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Martin Mosebach

    31 juli 1951

    Martin Mosebach heeft romans, verhalen en dichtbundels gepubliceerd, en schreef scenario's voor films, opera libretti en theater- en hoorspelen. De Duitse Academie voor Taal en Letteren prees hem voor het "combineren van stilistische pracht met originele storytelling die een humoristisch historisch bewustzijn toont". Tot zijn werken die in het Engels zijn vertaald, behoort "The Heresy of Formlessness", een essaybundel over de liturgie en de recente hervorming ervan vanuit het perspectief van een literair schrijver. Mosebach onderzoekt in zijn werk de drijfveren achter de eeuwige zoektocht van de mens naar betekenis.

    Martin Mosebach
    Der Ultramontane
    Anstoss
    The Red of the Apple
    What was before
    21
    Subversive Catholicism
    • Subversive Catholicism

      Papacy, Liturgy, Church

      • 164bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,5(4)Tarief

      The essays explore the enduring "subversive" essence of full-blooded Catholicism, highlighting how the Church, despite its members' flaws, continually embodies the miracle of the Incarnation. Mosebach invites readers to recognize and appreciate this profound presence in contemporary life, shedding light on the transformative power of faith amidst human imperfections.

      Subversive Catholicism
    • 21

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen
      4,1(229)Tarief

      Originally published under the title Die 21: Eine Reise ins Land der Koptischen Martyrer. Copyright 2018 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, Germany. English translation copyright 2018 by Alta L. Price. The translation of this work was supported by a grant from the Goethe-Institut.

      21
    • What was before

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,3(88)Tarief

      A young couple is enjoying a moment of carefree intimacy. But then the young woman asks her lover, What was your life like before you met me?

      What was before
    • Der Ultramontane

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Martin Mosebach, einer der produktivsten deutschen Schriftsteller, ist ein anerkannter Meister aller literarischen Genres: Roman, Erzählung, Lyrik, Drehbuch, Theater, Hörspiel, Reportage und Opernlibretto. Mosebach wird besonders auch als Essayist geschätzt, der regelmäßig die wichtigsten deutschsprachigen Feuilletons bereichert. Der hochgebildete Autor, der seinen katholischen Glauben selbstbewusst vertritt, hat neben vielen Beiträgen zur Kunst und Literatur auch zahlreiche Texte etwa zum Pontifikat Papst Benedikts XVI., zum Gottesbezug in der EU-Verfassung oder zum Erbe der europäischen Aufklärung geschrieben, von denen einige noch unveröffentlichte in diesem vorliegenden Band zum ersten Mal erscheinen.

      Der Ultramontane
    • Wer eine Reise macht ... Soll man lieber verreisen oder lesen? Martin Mosebach versteht von beidem etwas, und so schaffen seine Erkundungen die überraschendsten Konstellationen. Die Beschäftigung mit Orient und Okzident führt ihn nach Kairo und in das Kloster Shio Mgvime, lässt ihn aber auch Heimito von Doderers Kunst des Bogenschießens bewundern. Die große Geschichte in den kleinen Geschichten entdeckt er beim Romanlesen ebenso wie auf der Reise nach Havanna, Korea oder Sarajevo.

      Als das Reisen noch geholfen hat
    • Eine Geschichte, unter dem niemals ganz dunkel werdenden Frankfurter Nachthimmel ›Eine lange Nacht‹ ist die Geschichte einer erfolgreichen Karriere aus Not. Ludwig Drais, der gescheiterte Jura-Student hat eine Importfirma gegründet und handelt nun mit billigen Baumwollhemden aus Pakistan. Klein fängt er an, aber seine Sekretärin Bella sorgt dafür, dass Ludwig die Straße des Erfolgs nicht verlässt. Dass er sich in sie verliebt, kann nicht verwundern, nur leider ist sie schon verheiratet. Das Alltagsdrama eines Ehebruchs im Büro? Martin Mosebachs Roman ›Eine lange Nacht‹ geht weit darüber hinaus. Der Roman ist wirklich ein Nachtbuch - unter dem niemals ganz dunkel werdenden Frankfurter Nachthimmel ist Raum für Grotesken und große Träume. Und schließlich wird der Reigen der vielen komisch-tragischen Figuren zu einem Totentanz, in dem sich dem aus seinen Illusionen erwachten Helden die Wirklichkeit seines Lebens offenbart.

      Eine lange Nacht
    • Du sollst dir ein Bild machen

      Über alte und neue Meister

      4,0(1)Tarief

      Martin Mosebach ist kein Freund kunsttheoretischer Schulen oder einer Ästhetik, die sich am Zeitgeist und den Moden orientiert. Er interessiert sich viel mehr für alte und neue Meister. Für den Augenmenschen Mosebach liegt Kunst auf der Oberfläche. Und deshalb schaut er genau hin. In seinen Essays über lebende und tote Künstler beschreibt er Meisterschaft und Handwerk, Erscheinung und Haptik ihrer Kunst. Elegant streift er durch die europäische Kunstgeschichte und richtet seinen Blick auf Bildhauer und Maler von der Antike zu Marcel Broodthaers, Alfred Hrdlicka und zu den Pin-Up-Zeichnern. Bei Meredith Frampton, dem englischen Porträtmaler und Kunstpragmatiker entdeckt er die Erkenntnis, dass Schönheit aus vollendeter Handwerklichkeit hervorgehen kann: „Ich empfinde beim Anblick der Arbeit eines Dentisten, bei einem gutgearbeiteten Gebiss zum Beispiel, ebenso viel Vergnügen wie beim Anblick eines Gemäldes“. Mosebachs Blick bleibt dabei der eines Schriftstellers: So entstehen um die Kunst herum Erzählungen, die von der Oberfläche abschweifen und wieder zu ihr zurückkehren.

      Du sollst dir ein Bild machen
    • Das Bett

      Roman

      • 509bladzijden
      • 18 uur lezen
      4,0(2)Tarief

      »Ein Roman, in dem exzellent präsentierte Charaktere gelingen: Stephan Korn ist vielleicht eine der besten Schilderungen einer deutsch-jüdischen Existenz zwischen den Zeiten.« Die Presse Als Stephan Korn bei Kriegsende nach Frankfurt am Main zurückkehrt, findet er eine fremde, schrecklich veränderte Welt vor. Umso leidenschaftlicher flüchtet er sich in das Bett seiner ehemaligen Kinderfrau Agnes, wo er sich kindlichen Regressionen hingibt. Nach wie vor schlägt die Amme den deutsch-jüdischen Fabrikantensohn in den Bann ihrer magischen Kräfte. Aber auch zwiespältige Gefühle stellen sich ein. Auf seine Umgebung wirkt Stephan betörend – und Agnes ist nicht die einzige Frau, die sein Leben entscheidend beeinflußt. Da ist zum Beispiel noch Florence, die aus falschen Indizien die richtigen Schlüsse zu ziehen pflegt, und die schöne, wilde Baltin Aimée, mit der Stephan eine heftige Affäre eingeht. Nur das kleine Engagement, andere zu lieben, bringt er nicht auf. Eine rätselhafte Mattigkeit umgibt ihn. Der Roman zeichnet das authentische Bild einer Generation, deren Jugend durch Krieg und Nachkriegszeit unwiderruflich geprägt wurde.

      Das Bett