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Jean Luc Nancy

    26 juli 1940 – 23 augustus 2021

    Jean-Luc Nancy was een Emeritus Hoogleraar Filosofie wiens werk zich verdiept in de fundamentele vragen van bestaan, betekenis en de menselijke conditie. Zijn geschriften onderzoeken de aard van het zijn en de relatie ervan met de wereld, met een focus op thema's als vrijheid, aanwezigheid en pluraliteit. Nancy's benadering kenmerkt zich door zijn diepgang en genuanceerde analyse van complexe filosofische concepten. Zijn bijdragen nodigen lezers uit om na te denken over de essentiële aspecten van de menselijke ervaring en de zin van het leven.

    What do we need art for?
    An All-Too-Human Virus
    The Sense of the World
    The Fragile Skin of the World
    The Pleasure in Drawing
    Heidegger, Philosophy, and Politics: The Heidelberg Conference
    • 2023

      A beautiful, profound series of reflections on the body by one of the most prominent and consequential philosophers of continental Europe

      Corpus III
    • 2023

      Die Wahrheit der Lüge

      Für Kinder und Erwachsene

      Die Wahrheit der Lüge beruht auf einem Vortrag für Kinder und geht von einer grundlegenden Differenz aus: nämlich dass die Lüge für Kinder etwas ganz anderes ist als für Erwachsene, weil sie in verschiedenen Welten leben. In keiner der beiden indes ist die Lüge einfach zu denken. Nancy wandert in seiner Rede für Kinder zwischen den Welten hin und her und entfaltet in klarer Sprache die komplexe Frage der Lüge. Warum soll man nicht lügen? Darf man keine Geheimnisse haben? Ist es immer gut, die Wahrheit zu sagen? Gibt es überhaupt eine einzige Wahrheit? Ist es richtig, für einen guten Zweck zu lügen? Was ist, wenn man sich selbst belügt? Und worin unterscheidet sich die Wahrheit der Dichtung von der Lüge der Ideologie? Es ist nicht einfach, die Wahrheit über die Lüge zu sagen. Die Lüge zu denken, heißt auch, nach dem Vertrauen zu fragen. Denn sie ist wesentlich an den Bezug zwischen Menschen gebunden. 

      Die Wahrheit der Lüge
    • 2022
    • 2021

      Ikonografie des Autors

      • 100bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Betrachtung der Autorschaft wird hier als dynamisches Verhältnis zwischen Werk und Autor dargestellt, wobei das Werk den Autor prägt und formt. Der Autor wird als Ikone und einzigartiges Emblem des Werkes beschrieben, dessen individuelle Eigenschaften und Charakterzüge sich in der "Graphie" des Werkes manifestieren. Federico Ferrari und Jean-Luc Nancy erweitern diese Diskussion um neue Perspektiven, indem sie die komplexe Beziehung zwischen Schaffenden und ihren Werken beleuchten und die Herausforderungen der Darstellung und Erfassung dieser Beziehung thematisieren.

      Ikonografie des Autors
    • 2021

      Doing

      • 132bladzijden
      • 5 uur lezen

      Originally published in the French in 2016 by âEditions Galilâee.

      Doing
    • 2021

      Jean-Luc Nancy and Irving Goh discuss how a deconstructive approach to sex helps us negotiate discourses about sex and reconsider our relations to ourselves and others through sex.

      The Deconstruction of Sex
    • 2021
    • 2021

      »Mein Gott!«: Ohne besonders aufzufallen, findet sich dieser Ausruf im gängigen Wortschatz von Gläubigen, ebenso wie von Agnostikern und Atheisten. Doch was bringt dieses gewohnheitsmäßige Adressieren einer höchsten Macht, der sich im Alltag die wenigsten unterwerfen, mit sich? An wen wendet man sich, wenn man »Mein Gott!« ausruft? Denken wir dabei überhaupt an Gott? Denken wir überhaupt an irgendjemanden? In seiner feinen, von Meister Eckhart inspirierten Meditation umkreist Jean-Luc Nancy das Adressaten und Anrufungsverhältnis von Mensch und höchstem Wesen, in dem sich der Mensch stets zur Möglichkeit Gottes macht und sich so gleichermaßen von ihm löst. So verliert »Mein Gott« all seine Charakteristika eines Wesens, Konzepts oder Seins und wird zu etwas Unnennbarem, das im Erstaunen oder im Schaudern, bei einer Bewunderung oder einer Bedrückung doch immer wieder angepeilt wird. Gott mag tot sein, doch in dieser Anrufung bleibt eine Denkunterbrechung aufbewahrt, in der unsere intimste und ärmste Wahrheit noch einen Platz findet.

      Mein Gott!
    • 2021

      "A leading philosopher reflects on how our experience of the world in changing in these crisis-ridden times"-- Provided by publisher

      The Fragile Skin of the World