Designed for students of law, this title presents the history and analysis of
the civil law tradition, which is dominant in most of Europe, all of Latin
America, and many parts of Asia, Africa, and the Middle East. It deals with
significant events and their significance for the civil law tradition.
Legal Education in the Western World provides an encompassing history of legal education from Ancient Rome to present day Europe and the Americas. Legal education is considered the locus of the formation of professional culture, and in this book Rogelio Pérez-Perdomo contributes to our understanding of its formation by paying attention to how legal knowledge is conceived, the way it is created and transmitted, and the social status of masters, professors, teachers, apprentices and students. He focuses on historical periods and societies that have influenced the current state of legal education. While these are established touchpoints used by historians and supported by a vast bibliographies in English, Spanish, French, Italian and Portuguese, this book also includes material often overlooked by historians. Ultimately, this concise and accessible history presents a panoramic view that highlights the strengths and weaknesses of approaches to legal education in different societies, and an examination of the shared idea of law manifested in them. This historical and comparative perspective will be useful to comparative legal scholars and legal historians interested in a more informed general approach to improving legal education.
Právnická přednáška věnovaná období Velké francouzské revoluce a snahám vytvořit nové, radikálně odlišné evropské právo; prostor je věnován také srovnání se sovětskou snahou o právní reformu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,3, IBA Berlin: Internationale Berufsakademie der F+U
Unternehmensgruppe gGmbH (Studienort Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract:
Bedingt durch die voranschreitende Globalisierung sind Unternehmen gezwungen,
ihre Effizienz zu steigern. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten,
wird versucht, eine hohe Qualität bei Produkten und Dienstleistungen
sicherzustellen, eine strategisch exzellente Positionierung auf dem Markt zu
erzielen und vor allem Kosten zu reduzieren. Nicht zuletzt werden
zusammenhängende Unternehmensprozesse dadurch zentralisiert (in Shared Service
Centern) oder ganz ausgelagert (Business Process Outsourcing). Besonders der
Bereich des Personalmanagements ist in vielen Fällen von diesen Maßnahmen
betroffen, da dieser oft nicht zum Kerngeschäft eines Unternehmens gehört.
Allerdings sollte der Kostenaspekt nicht allein für die Organisation
entscheidend sein. Denn einhergehend mit den Kostenvorteilen bringen solche
organisatorischen Umstrukturierungen oft auch Nachteile an anderer Stelle mit
sich, z. B. eine auftretende Abhängigkeit von der Zuverlässigkeit des
Dienstleisters (unternehmensintern oder -extern) oder längere
Entscheidungswege. Diese Arbeit befasst sich zunächst mit den Begriffen des
Business Process Outsourcings und des Shared Service Centers. Am Beispiel der
Mitarbeiterrekrutierung werden die beiden Konstrukte gegenüber gestellt und
einer genaueren Betrachtung unterzogen. Somit geht es um die Rekrutierung im
Rahmen eines organisationsinternen Shared Service Center-Konzeptes sowie um
die Dienstleistung Recruitment Process Outsourcing. Nach einer umfassenden
Analyse werden diese werden wiederum mit dem klassischen Recruiting im
Unternehmen verglichen und die Vor- und Nachteile näher beleuchtet, mit dem
Ziel, eine mögliche Handlungsempfehlung hinsichtlich des Effizienzgewinns für
Organisationen unterschiedlicher Ausprägungen zu verfassen.