Gisbert Haefs Boeken
Gisbert Haefs is een Duitse schrijver en vertaler met een veelzijdige literaire output die meerdere genres omvat. Hij wordt erkend voor zijn historische romans, die zich verdiepen in belangrijke tijdperken en figuren, naast zijn bijdragen aan sciencefiction en misdaadromans die kritische erkenning hebben gekregen. Haefs houdt zich ook bezig met de literaire wereld door zijn vertaalwerk, waarbij hij opmerkelijke teksten aanpakt.







Kein Freibier für Matzbach
Baltasar Matzbachs sechster Fall
Am Bonner Rheinufer liegt die 'Spelunke', ein zum Restaurant umgebauter – aber noch schwimmfähiger – Rheindampfer. Ein Cheyenne als Oberkellner, ein Ashanti als Koch, ein Zwerg als Rausschmeißer, ein Chinese hinter der Bar: Felix Yü, Kampfsportler und Mitbesitzer des Lokals. Der andere Eigentümer ist Baltasar Matzbach, einem seiner angeblichen Freunde zufolge 'Mischung aus Falstaff und Kater Garfield, als Hobbydetektiv auf die Menschheit losgelassen'. In einer lauen Spätsommernacht liegt ein Geköpfter – Stammgast – vor der Gangway, seine Schwester bittet Matzbach um Hilfe, die Kripo und militante Vegetarier belagern die 'Spelunke', die ein rabiater Spekulant unbedingt kaufen will, und zwischendurch muß Matzbach sich statt um seine neue Gespielin auch noch um einen toten Philosophieprofessor kümmern. Bis zum Salto Furioso des Finale Mortale bleiben ihm kaum Zeit für Wein und Zigarren, ohne die das Leben ohnehin nicht viel wert ist.
Agent Delgrado, ein Spezialist für Dreckarbeiten, erhält den Auftrag, einen Befreiungskrieg zu fördern, um die Ausbeutung von Bodenschätzen durch einen einflussreichen Konzern zu sichern. Dabei hegt er Zweifel an den wahren Absichten seiner Auftraggeber.
Er war der mächtigste Herrscher seiner Zeit: Mit seinem ersten Alexander-Roman schildert Gisbert Haefs die frühen Jahre im Leben Alexanders des Großen auf dem Weg zu Ruhm und Heldentum. Auf faszinierende Weise werden in diesem farbenprächtigen Romanepos die schillernden Figuren der Antike wieder lebendig.
Die Reisen des Mungo Carteret
- 167bladzijden
- 6 uur lezen
Aristide Montgomery 'Mungo' Carteret, ein Meisterdetektiv und Lebemann, löst bizarre Mordfälle für wohlhabende Auftraggeber in der Galaxis. Diese ironische Hommage an Jack Vance enthält Geschichten wie "Wanderlust" und "Tischgenossen" (Erstveröffentlichung).
Bodo Bongartz wurde in Afghanistan verwundet und hat die Bundeswehr verlassen. Bis ihm etwas Besseres einfällt, hütet er Häuser, deren wohlhabende Besitzer woanders Ferien machen. Aber dann gibt es eine Explosion in einer Nachbarvilla. Als der Schutt weggeräumt wird, findet sich darunter eine Leiche – die eines Mannes, der eigentlich in Afghanistan sein sollte, nicht in dieser unbescheidenen Hütte in der Nordeifel. Die Polizei stellt fest, dass Bongartz zuletzt immer Häuser gehütet hat, in deren Umgebung danach gründlich eingebrochen wurde. Zu allem Überfluss taucht ein alter Bekannter von Bodo auf: Baltasar Matzbach, Hobbydetektiv, der durch skurrile Störmanöver und sarkastische Reden alles noch weiter verwirrt. Eine redselige Rothaarige, die behauptet, ein von Eifelschluchten ausgespuckter Plappergeist zu sein, ein nächtliches Feuergefecht, ein gehässiger Zwerg, eine zweite Leiche, die verschwindet, ehe man sie identifizieren kann – und Matzbach behauptet, alles habe mit der Rechtschreibreform zu tun. 'Seniles Geschwätz', befindet Bongartz, der an Taliban und Geheimdienste denkt. Die amtlichen Ermittler dagegen vermuten, dass es sich um Auswirkungen eines Bandenkriegs zwischen zwei Hehlergruppen handelt. 'Bei Feuerschein sind alle Fäden rot', sagt Matzbach. Aber gibt es in dem Wirrwarr überhaupt einen roten Faden?
Von der Donau bis zur Adria, vom Nil bis zum Indus: Dies ist das Reich, das Alexander der Große bei seinem Tod hinterlässt – aber wem? Seine Verwandten, die hohen Offiziere, die Provinzverwalter beginnen einen tödlichen Reigen wechselnder Kriege und Bündnisse. Einige möchten das Reich bewahren, die übrigen haben eigene Ziele: Ptolemaios will Pharao werden, Seleukos Nachfolger der persischen Großkönige, andere wollen Vorderasien, Griechenland, die Inseln ...
Córdoba sehen und sterben - unter dem Motto steht dieser Kriminalroman von Gisbert Haefs. Inspiriert von der Last mit der Lust, der Völlerei, leuchtet er mit einer Mischung aus Spannung, Ironie und Sprachwitz die Licht- und Schattenseiten der menschlichen Seele aus.»Gisbert Haefs führt mitten hinein ins pralle, wüste Leben.« (Der Tagesspiegel)Einem Geschäftsmann kommt in der spanischen Provinz ein wichtiges Körperteil abhanden. Sein kopfloser und zudem schwer identfizierbarer Leichnam wird in der Nähe eines Bordells gefunden. Grund genug für die zuständige Lebensversicherung, die fällige Millionensumme nicht zu zahlen. So erhält der Frankfurter Detektiv Mario Guderian den delikaten Auftrag, Licht in das Dunkel des mysteriösen Todesfalls zu bringen...
Píše se rok 29 po Kristu. Tajemná kráska, římský důstojník, núbijský knížecí syn, indický hostinský ¦ ti všichni se setkají v divoce složené karavaně obchodníka Demétria a vyrazí z jihoarabského kadidlového pobřeží směrem ke Středozemnímu moři. Ale co je skutečným účelem jejich cesty? Každý z nich jde, jak se zdá, za vlastními plány a cíli. Když jsou dva členové karavany objeveni mrtví, začíná se odvíjet řetěz zrad, přepadů a intrik... Nový velkolepý historický román Gisberta Haefse, který je autorem úspěšných bestsellerů „Hanibala“, „Alexandra“ a „Tróji“.
Mit diesem Band ist die Edition der Gedichte von Jorge Luis Borges abgeschlossen - eines der größten Dichter des 20. Jahrhunderts. Die Bedeutung des aus Argentinien stammenden Lyrikers Borges ist langsam, aber dann umso deutlicher erkannt "Heraus mit den Trompeten und fest hineingeblasen", so begrüßte Michael Maar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Neuausgabe, mit der diese Gedichte in einer bislang unerreichten Vollständigkeit geboten werden. Diese Ausgabe wird nun fortgesetzt mit dem Band, der die Werke der siebziger und achtziger Jahre versammelt, also die späten Gedichte, in denen Borges eine vollkommene Beherrschung aller Formen und Themen erreicht hatte.


