Patterns of Intention
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Defines and explains various concepts regarding the painter's intentions in order to provide a basis for understanding of a work of art
Een kunsthistoricus die de theorie van het 'period eye' ontwikkelde. Hij werkte als conservator bij het Victoria and Albert Museum in Londen en doceerde aan het Warburg Institute en de Universiteit van Californië. Zijn werk onderzocht hoe kijkers in verschillende historische perioden visuele kunst waarnamen, en bood inzichten in de veranderende aard van esthetische receptie.







Defines and explains various concepts regarding the painter's intentions in order to provide a basis for understanding of a work of art
An introduction to 15th century Italian painting and the social history behind it, arguing that the two are interlinked and that the conditions of the time helped fashion distinctive elements in the painter's style.
An unexpected, gripping and fiercely intelligent postwar thriller by one of Britain's leading cultural historians which will remind readers of John Buchan, Erskine Childers, and John le Carre .
In this book, an eminent art historian draws on contemporary cognitive science, eighteenth-century theories of visual perception, and art history to discuss shadows and the visual knowledge they can offer.
Výbor z textů významného britského historika umění, specialisty na italské renesanční umění. Úvodní studie Mileny Bartlové zkoumá přínos Michaela Baxandalla k euroamerickým dějinám umění i jeho oborovou recepci v České republice.
Die Sichtweise Baxandalls auf die italienische Kunst des 15. Jahrhunderts stand am Anfang einer ganzen Forschungsrichtung über den Zusammenhang von Kunstwerken und der sie umgebenden sozialgeschichtlichen Realität. Anhand von Verträgen, Briefen und Rechnungen rekonstruiert der Autor im ersten Kapitel die Struktur des damaligen Gemäldehandels und die ökonomische Grundlage für die Anwendung verschiedener malerischer Techniken. Dann erläutert Baxandall, wie sich ganz unterschiedliche Erfahrungsbereiche – darunter das Predigen, das Tanzen und das Ausmessen von Fässern – im Schaffensprozess großer Kunstwerke wiederfinden. Und schließlich macht uns der Autor mit den Begriffen vertraut, nach denen Bilder seinerzeit wahrgenommen und beschrieben wurden: Anmut, Lebendigkeit, Farbgebung oder Perspektive. Begriffe, die uns die Werke bedeutender Meister wie Masaccio, Filippo Lippi, Botticelli und Fra Angelico mit den Augen ihrer Zeitgenossen sehen lassen. Baxandalls inzwischen zum Klassiker gewordenes Buch bietet eine glänzend geschrieben Einführung in die Malerei der italienischen Frührenaissance.
Malerei und Erfahrung im Italien des 15. Jahrhunderts.
Die deutsche Bildschnitzerei, besonders im süddeutschen Raum, nutzt Lindenholz und zeigt sich in beeindruckenden Schnitzaltären. Das Buch von Baxandall bietet Einblicke in die Entstehungsbedingungen dieser Kunstwerke und präsentiert die Werke großer Meister wie Tilman Riemenschneider und Veit Stoß mit reicher Bebilderung.