The Social World as Mystery Center: The Social Vision of Anthroposophy
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Focusing on Tomberg's profound impact within Christian culture, the biography explores his insights into the guiding forces of the Archangel Michael and the Divine Sophia. It delves into his unique perspectives and contributions, shedding light on his spiritual significance and the broader implications of his work in understanding divine inspiration.
Anthroposophy and The White Brotherhood on The New Man
The book explores the teachings of Rudolf Steiner and Peter Deunov, two influential spiritual leaders of the early twentieth century who aimed to foster inner development and universal human values. Rooted in esoteric Christianity, their philosophies advocate for a future global culture centered on love and brotherhood. By following their guidance, the text suggests a transformative journey from a materialistic worldview to one that harmonizes intellectual pursuits with spiritual insights, emphasizing the need for a balanced cultural evolution.
In zwei Teilen entwirft der Autor einen gut überschaubaren Überblick über Tombergs Leben und Bedeutung sowie über seine Beziehung zur platonischen Strömung, wobei er insbesondere auch die Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen behandelt, auf die Tomberg in der Anthroposophischen Gesellschaft traf. Zudem zeichnet er eine mögliche Zukunftsperspektive. Zu Valentin Tombergs Leben, Werk und Wirkung hat der Novalis Verlag in den Jahren 2000 bis 2016 eine umfangreiche vierbändige Edition herausgegeben, die der Beschäftigung und Auseinandersetzung mit diesem umstrittenen Autor neue Quellen erschloss und seitdem als wissenschaftliche Grundlage dient. Die vorliegende Schrift berücksichtigt neue Dokumentfunde und Forschungsergebnisse und soll Tombergs Leben und Bedeutung einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Omówione tematy : szkic biograficzny Europy, nadzieja na nową Europę, kultura New - Age, Europa między Wschodem i Zachodem, kultura jako twórczość wolnych ludzi.
Anthroposophie und Weiße Bruderschaft über den neuen Menschen
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschienen in Europa zwei große Geisteslehrer. Sie sind die Herolde einer neuen Kultur, mit der sich jeder verbinden kann, der einen inneren Verwandlungsprozess durchlaufen möchte. Es waren der Österreicher Rudolf Steiner (1861-1925), der Begründer der anthroposophischen Bewegung, und der Bulgare Peter Deunov (1864-1944), der Gründer der Schule der Weißen Bruderschaft. Sie sind Lehrer für die innere Entwicklung des Menschen, die sich auf die universellen Werte der Menschheit gründet. Ihre Lehren stehen in der Tradition des esoterischen Christentums, des Christentums des inneren Weges. Rudolf Steiner und Peter Deunov brachten Inspirationen für eine zukünftige globale Kultur der Liebe und Brüderlichkeit. Das Buch geht ihren Spuren nach und zeigt, dass mit ihrem Erscheinen die Zeit angebrochen ist, die heutige einseitig intellektuelle und materialistische Kultur zu verwandeln in eine Kultur, die das Intellektuelle mit dem Spirituellen verbindet.
Der Plan für die Welt nach Corona
Die umwälzenden Transformationen zu beleuchten, die während der Corona-Krise sich vollziehen, ist Anliegen dieses Buches. Im Hintergrund dieser Veränderungen steht der sogenannte »Große Reset« – ein Plan, die Welt durch technologische Innovationen grundlegend zu verändern. Welches Denken, welche Kulturgewohnheiten und letztendlich welche Akteure, Strukturen und Institutionen treiben diesen Plan voran? Wird im Namen eines Virus, der kaum tödlicher als andere Grippeviren ist, die Demokratie abgeschafft, werden die Medien zu Sprachrohren von Regierungen degradiert und wird zuletzt sogar etwas wie eine weltweite Gesundheitsdiktatur errichtet? In allen Bereichen der Gesellschaft sind Prozesse im Gange, die zu einer totalitären Weltregierung führen können. Als freie Menschen sind wir deshalb herausgefordert, die Gesellschaft nach unseren eigenen Idealen und natur- und menschengemäßen Ideen zu gestalten. In allen Ländern der Erde haben sich schon Menschen auf den Weg gemacht, daran zu arbeiten.
Das Erwachen des Europäischen Selbstbewusstseins
Europa steht vor einer entscheidenden Herausforderung. Die europäische Union wurde bisher auf wirtschaftlichen Grundlagen gebaut. Ihre Weiterentwicklung zur Währungsunion verstärkte diese Einseitigkeit. Als wirtschaftliche Interessengemeinschaft wird Europa seine geistige Aufgabe nicht erfüllen können. Das wird erst möglich, wenn eine europäische Kulturgemeinschaft und ein demokratisches Europa der Bürger gegründet werden, von denen der Osten Europas nicht ausgeschlossen werden darf. Harrie Salman entwirft eine faszinierende Skizze dieses neuen, geistigen, zu sich selbst kommenden Europas.