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Bookbot

Georg Klein

    28 juli 1925 – 10 december 2016
    Georg Klein
    Anrufung des blinden Fisches
    Von den Deutschen
    Schund & Segen
    Ateista a Svaté město a jiné eseje
    Street Cop
    Tumor Suppressor Genes
    • Street Cop

      Policing in Context

      • 212bladzijden
      • 8 uur lezen

      Focusing on street-level policing in the United States, the book presents an ethnographic study that delves into the dynamics and challenges faced by law enforcement officers. It provides insightful analysis and practical lessons aimed at enhancing the effectiveness and understanding of contemporary policing practices. Through real-world observations, it sheds light on the complexities of police interactions within communities, making it a valuable resource for current and future law enforcement professionals.

      Street Cop
    • Schund & Segen

      Siebenundsiebzig abverlangte Texte

      • 417bladzijden
      • 15 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      «Kaum einer der gegenwärtigen Literaten kann echt und falsch, Kunst und Kalkül so klar und feinsinnig unterscheiden wie Georg Klein. Alles, was er schreibt, schreibt er im Bewusstsein seiner vielfachen Vermitteltheit. Jede seiner Phantasien ist durch die Sprache, durch die Genres, nicht zuletzt durch seine Menschlichkeit und Erfahrung gegangen, bevor er sein erstaunliches Werkzeug ansetzt.» Ina Hartwig in ihrer Laudatio zum Niedersächsischen Staatspreis 2012

      Schund & Segen
    • “Der glückliche Leser fühlt sich wie in einer reinigenden Brandung.” (Süddeutsche Zeitung) Kreuz und quer sind sie unterwegs. Ob zur Bowling-Bahn oder in ein Seniorenheim am Ammersee, ob zum Kanzleramt an der Spree oder nach Erfurt in die Altstadt – die unheimlichen, aber auch liebenswerten Deutschen sind Getriebene und Suchende zugleich. Georg Klein beschreibt sie in einem literarischen Feuerwerk an Kraft, Gefühl und Phantasie, das vor allem eins zum Thema hat: uns. “Das sind wahrlich neue Töne in der deutschen Literatur der Gegenwart. So hat seit Thomas Mann keiner zu sprechen gewagt.” (Die Welt)

      Von den Deutschen
    • «Hier geht die Lust, die der Schreibende empfunden haben muss, unmittelbar in den Lesenden über.» Burkhard Müller, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Die Figuren, von denen die Erzählungen Georg Kleins berichten, sind in der deutschen Literatur der letzten Jahrzehnte ohne Beispiel. Ob sie ihr Leben im «Untergrund» führen, in Lauben-häuschen und Wohnwagen oder in der nie erlöschenden Helligkeit des Mediengeschäfts, immer überredet ein unbekanntes Etwas sie, mit ihrem Leben aufs Ganze zu gehen, immer zieht es sie zum Kontrollverlust. Was finden sie dort? Schrecken und Hoffnung, denen sie noch nie begegnet sind: eine andere Art zu leben.

      Anrufung des blinden Fisches
    • fünfhundert jahre, ein halbes jahrtausend, das war in unseren tagen ein gehöriger batzen zeit!» Die Helden dieser Geschichten sind eigensinnige Gestalten. Wir finden sie in vollautomatischen Cocktailbars, in zweckentfremdeten Fabriken und längst eingemotteten Gesamtschulen, auf dem Teufelsberg in Berlin und in einem Keller in Shanghai: Sie sind die Werktätigen und Abenteurer einer Zeit, die unlängst erst unsere Zukunft war. Niemand sonst macht das und kann das, was Georg Klein betreibt: Schatzsuche, Science-Fiction, Mythen und Märchen in eine gedrechselte, witzige, betörend melodische Sprache zu gießen.» Ina Hartwig, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG Georg Klein ist ein Glücksfall.» Tilmann Lahme, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

      Die Logik der Süße
    • Ein Geldtransporter ist samt Insassen verschwunden. Detektiv Mühler bekommt 48 Stunden Zeit, ihn zu finden. Wie ein Schamane streift er durch eine namenlose deutsche Metropole, begegnet Menschen, die uns trotz ihres Bizarrseins unheimlich vertraut erscheinen. Es ist der Mond, der schließlich Klarheit bringt.

      Barbar Rosa
    • „Georg Kleins Romane sind so spannend und von solch beklemmender Atmosphäre, dass man sie in einer Nacht durchlesen möchte.“ (Le Monde) LIBIDISSI ist der Name einer phantastischen orientalischen Stadt, in der der deutsche Geheimagent Spaik und seine einheimische Adoptivtochter Lieschen leben. Als aus Spaiks alter Heimat Bosheit und Vernichtungslust nach ihnen greifen, setzen sich der Agent und das Mädchen mit den Geheimnissen Libidissis, aber auch mit alten europäischen Tugenden gegen ihre Verfolger, ein selbstverliebtes Killerpärchen, zur Wehr. „Ein Roman zwischen Kafka und Grisham: rätselhaft und spannend.“ (Stern)

      LiBiDiSSi