Aus dem Opernleben der Gegenwart: Neue Kritiken und Studien
- 380bladzijden
- 14 uur lezen







This historic book may have numerous typos, missing text or index. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. 1891. Not illustrated. ... CHAPTER IV. Though, in our opinion, thejcJusLandJundameixtal task of musical, aesthetics consists jn^subordinating ^ jthe s_upremacy, usurped, by-the feel ings^..tQ_the^legitimate one ojlheauty--since the organ of pure contemplation, from which, and for the sake of which, the truly beautiful flows, is not our emotional, but our imaginative facultyj--yet the positive phenomena of the emotions play too striking and important a part in our musical life to admit of the question being settled by simply effecting this subordination. However strictly an aesthetic analysis ought to be confined to the work_of «rt ifg&lf, we should always remember that the lat^jSr^^cfonstitutes the link between two living factors; the whence and the whither; in other words, between the composer and the listener, in whose mTnaT~the workings of the imagination are never so pure and unalloyed as the finished work itself represents them. II Their imagina- . tion, on the contrary, is most intimately associated with feelings and sensations. The feelings, therefore, are of importance both before and after the completion of the work; in respect of the composer first, and the listener afterwards, and this we dare not ignore. Let us consider the composer. . During the act of composing he is in that exalted state of mind without which it seems impossible to raise the beautiful from the deep well of the imagination. That this exalted state of mind will, ^..con;:. ,: t .. poser's idiosyncrasy, tako ine :..frr ,v ort ..i'".. .h': powers of artistic inventin ; that r..i.r :.'.; again is at least as essertL' u . these are well-known princip^ef. of *ij C 'VV; ...
Eine der schillernden Gestalten des Musiklebens des 19. Jh. war der Musikkritiker Eduard Hanslick, der im Jahr 1854 ›Vom Musikalisch-Schönen‹ veröffentlichte. Hanslick, ein großer Brahms-Befürworter, sah das musikalische Erbe Mozarts und Beethovens durch die Strömungen der neudeutschen Schule um den Komponisten Franz Liszt gefährdet – und sprach das sehr offen aus. Hanslick polarisiert bis heute. Zusammen mit J. Brahms, J. Joachim und H. v. Bülow stellte er sich energisch gegen die Musik von Komponisten wie R. Wagner, F. Liszt und H. Berlioz und wurde zur meist diskutierten Kritikerpersönlichkeit der Musikgeschichte. Unter Kennern ist sein Bekanntheitsgrad dem der rezensierten Komponisten bis heute ebenbürtig. Die Ansichten des Musikästheten wirkten nach und haben ganze Generationen von Musikwissenschaftlern, Musikern und Komponisten beschäftigt. „Vom Musikalisch-Schönen“ erscheint nun als Schmuckausgabe und wird durch ein kommentierendes Vorwort des Hanslick-Experten Markus Gärtner eingeleitet.
Eduard Hanslick gilt als ein bedeutender österreichischer Musikästhetiker und Musikkritiker, dessen Einfluss auf die Musikwelt seiner Zeit weitreichend war. Seine Theorien und Kritiken prägten das Verständnis von Musik und Ästhetik und trugen zur Entwicklung der Musikanalyse bei. Hanslicks Arbeiten bieten tiefgehende Einblicke in die musikalische Wahrnehmung und die Rolle der Musik in der Gesellschaft, was ihn zu einer zentralen Figur in der Musikgeschichte macht.
Die Sammlung bietet einen Einblick in die musikalische Welt des späten 19. Jahrhunderts durch Kritiken und persönliche Schilderungen. Sie reflektiert die zeitgenössischen Strömungen und Entwicklungen in der Musikszene und beleuchtet die kulturellen Kontexte, die das musikalische Leben prägten. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1899 ermöglicht es, historische Perspektiven und die Meinungen eines damaligen Publikums nachzuvollziehen.
Der Nachdruck von 1889 bietet eine Sammlung von Kritiken und Schilderungen, die sich mit musikalischen und literarischen Themen auseinandersetzen. Der Band vereint tiefgehende Analysen und persönliche Eindrücke, die einen Einblick in die kulturellen Strömungen der damaligen Zeit geben. Die Texte sind geprägt von einem historischen Blickwinkel und reflektieren die Ästhetik sowie die gesellschaftlichen Kontexte der Musik und Literatur des 19. Jahrhunderts.
musikalische Kritiken und Schilderungen - 8. Band (Auflage 2)
Der Band bietet eine Sammlung musikalischer Kritiken und Schilderungen aus den Jahren 1895 bis 1899 und gewährt Einblicke in die Musikwelt am Ende des 19. Jahrhunderts. Als unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1899 ist er eine wertvolle Ressource für Musikliebhaber und Historiker, die die kulturellen Strömungen und Entwicklungen dieser Zeit nachvollziehen möchten. Die Texte reflektieren sowohl die zeitgenössischen Meinungen als auch die musikalischen Strömungen der Epoche.
Der Band bietet eine Sammlung von Kritiken und Schilderungen, die einen Einblick in die Musikwelt des späten 19. Jahrhunderts gewähren. Mit einem Fokus auf musikalische Entwicklungen und bedeutende Komponisten dieser Zeit, vermittelt das Buch sowohl historische als auch ästhetische Perspektiven. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1896 ermöglicht es Lesern, die damaligen musikalischen Strömungen und deren Rezeption nachzuvollziehen.
Der unveränderte Nachdruck von 1880 bietet einen authentischen Einblick in die historische Literatur. Der Verlag Antigonos widmet sich der Erhaltung und Zugänglichmachung solcher Werke, um das kulturelle Erbe zu bewahren. Diese Ausgabe ermöglicht es Lesern, in die Vergangenheit einzutauchen und die Gedanken und Ideen der damaligen Zeit zu entdecken.
Kritiken und Schilderungen aus 20 Jahren des Wiener Musiklebens 1848-1868
Der Band bietet eine umfassende Sammlung von Kritiken und Schilderungen, die das musikalische Leben Wiens zwischen 1848 und 1868 dokumentieren. Durch die Augen eines Zeitzeugen werden bedeutende Konzerte, herausragende Künstler und die kulturellen Strömungen dieser Ära lebendig dargestellt. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe aus 1897 ermöglicht einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Musikszene und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das Wiener Musikleben prägten.