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Ján Hoffmann

    Die Taylor-Regel im Rahmen der Geldpolitik - Eine Übersicht
    Der Stellenwert Ungarns in der Sicht des deutschen Heeres 1933 bis 1939
    Ferritische ODS-Stähle - Herstellung, Umformung und Strukturanalyse
    Tod in Augsburg
    Lesné semenárstvo na Slovensku
    Types with potential: polynomial resource bounds via automatic amortized analysis
    • Erbenermittlerin Anne Karg fahndet in Augsburg nach den Nachkommen eines Verstorbenen. Was als einfache Recherchearbeit beginnt, wächst sich zu einer gefährlichen Suche aus. Der alte Mann führte ein erstaunliches Doppelleben, und je weiter Anne in der Vergangenheit des Toten gräbt, desto klarer wird, dass diese mit ihr selbst zu tun hat - und dass sie ihre Nachforschungen womöglich mit dem Tod bezahlt ...

      Tod in Augsburg
    • Zukünftige Anwendungen in der Energietechnik erfordern Werkstoffe, die hohen Temperaturen und Neutronendosen widerstehen können. Oxid-Dispersions-gehärtete (ODS-) Stahl-Legierungen sind aussichtsreiche Materialien für diese Einsatzgebiete. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung von ferritischen ODS-Legierungen. Insbesondere wird die Texturentwicklung nach verschiedenen thermo-mechanischen Behandlungen durch moderne elektronenmikroskopische Analysemethoden untersucht.

      Ferritische ODS-Stähle - Herstellung, Umformung und Strukturanalyse
    • Magisterarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherigen Schwerpunkte der Forschung über das deutsch-ungarische Verhältnis seit 1933 lagen für die Zeit vor 1941 auf den diplomatischen Beziehungen oder dem wirtschaftlichen Bereich. Hinzu kommen verschiedene Publikationen zur Rolle der Honvéd im Zweiten Weltkrieg, wobei der Schwerpunkt dabei auf dem Rußlandfeldzug liegt. Um die Vorstellungen der deutschen Heeresführung im Bezug auf Ungarn für die dreißiger Jahre festzustellen und verständlich machen zu können, liegen dieser Darstellung folgende Fragestellungen zu Grunde: 1.Welchen außenpolitischen und strategischen Stellenwert hatte Ungarn in den Konzeptionen der deutschen militärischen Führung? 2.Welcher Wert wurde dem ungarischen Territorium und der ungarischen Wirtschaft für die deutschen Absichten zugemessen? 3.Wie war das Verhältnis der deutschen Heeresführung zur ungarischen Wehrmacht(Honvéd)? 4.Wie schätzte die deutsche Heeresführung Kampfkraft und Kampfwert der Honvéd ein? 5.Wie sahen die Planungen aus, in denen Ungarn eine Rolle spielte und für welche Aufgaben waren die Ungarn in ihnen vorgesehen? 6. Welche Probleme sahen die Deutschen bei den Ungarn und worin lagen diese begründet? Mit diesen Fragen ist eine Lücke in der Forschung geschlossen worden, die sowohl zeitlich als auch thematisch bestandt. Dazu wurden nahezu sämtliche relevanten Akten im Bundesarchiv-Militärarchiv sowie dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes gesichtet.

      Der Stellenwert Ungarns in der Sicht des deutschen Heeres 1933 bis 1939
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,70, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Monetäre Ökonomik und Internationale Kapitalmärkte), Veranstaltung: Seminar Geldpolitik am Lehrstuhl für Monetäre Ökonomik und Internationale Kapitalmärkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die nun folgende Hausarbeit erörtert das Thema der Taylor-Regel. Ideen, die hinter der Taylor-Regel stecken, sollen aufgezeigt und analysiert sowie kritisch, im Praxiseinsatz, be-leuchtet werden. Nachfolger des legendären amerikanischen Notenbankchefs Alan Greenspan ist, nach 18-jähriger Amtszeit, am 1. Februar 2006, Ben Bernanke geworden. Nach wechselvollen Monaten und anfänglichen Problemen hat Bernanke sich einen guten Ruf erarbeitet, den er haupt-sächlich dadurch erlangt hat, dass er klarer agiert als sein Vorgänger. Er ist ein Befürworter einer stärker regelgebundenen Politik als Greenspan und beschränkt sich auf eine strikte Inflationssteuerung (inflation targeting) ohne ein so genanntes fine tuning der weiter definierten amerikanischen Wirtschaftspolitik zu betreiben. Es stellt sich die Frage, wie sich geldpolitische Entscheidungen wie sie die Fed in Bezug auf den Zins ständig treffen muss deuten und von Außenstehenden eventuell sogar vorher-sagen lassen? Kann man anhand von speziellen mathematischen Formeln die Handlungen der Entscheidungsträger erleichtern? Gibt es ein Konzept was zugrunde gelegt werden kann? Diese Hausarbeit untersucht die Idee geldpolitischer Regeln und stellt das wohl bekannteste Konzept, die Taylor-Regel, in den Vordergrund der Betrachtung.

      Die Taylor-Regel im Rahmen der Geldpolitik - Eine Übersicht
    • Die Entstehung der Mafia

      Am Beispiel der Cosa Nostra in Sizilien und in den USA

      • 140bladzijden
      • 5 uur lezen

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Soziologie und Gesellschaftspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit etwa anderthalb Jahrzehnten beginnt sich nicht nur die kultursoziologisch-ethnographische und die kriminologische Literatur, sondern auch die Sozialtheorie immer nachhaltiger für das Thema Mafiä zu interessieren, der es weniger um eine Bewertung des Phänomens Mafiä geht, als um eine Rekonstruktion der Umstände und Bedingungen, unter denen es durchaus lohnen und rational sein kann, sich als Nachfrager wie als Anbieter um die Bereit- und Sicherstellung mafiöser Leistungen zu bemühen. Ihren theoretischen Durchbruch verdankte die wissenschaftliche Diskussion um die Krake Mafia Diego Gambetta, der in einem vielbeachteten Buch über die sizilianische Mafiä von 1993 mit Nachdruck darauf hin wies, dass Mafiosi als (unternehmerische) Anbieter auf einem monopolartig zu organisierenden Markt für Schutzleistungen zu verstehen sind, die angesichts der Tatsache, dass Eigentumsrechte durch staatliche Instanzen (aus den verschiedensten Gründen) nicht gewährt und geschützt werden, auch dann (freiwillig) nachgefragt werden, wenn die Zahlung von Schutzgeldern und die damit verbundene Erhöhung der Transaktionskosten zu einer Verteuerung der Güterpreise führen und jeder einzelne Nachfrager nach Schutzleistungen sich besser stellen könnte, wenn er auf die Entrichtung von Mafiasteuern verzichten könnte. Tatsächlich ist dies aber keinem einzelnen Akteur möglich, mit der Folge, dass mafiöse Strukturen sich die Bedingungen ihrer Reproduktion immer wieder selbst beschaffen können, was den üblichen (überaus wohlmeinenden) Counter insurgency -Strategien jede Durchschlagskraft nimmt. Jan Hoffmans Arbeit schließt an diese Forschungstradition an und erarbeitet souverän und in höchst lesbarem Stil die Expansion der sizilianischen Mafia in den USA vornehmlich in New York heraus. Er diskutiert dabei in systematischer Weise die jeweiligen Entstehungsbedingungen, die immer dann günstig sind, wenn Schutzleistungen privat nachgefragt werden, weil sie als öffentliche Güter gerade nicht bereitgestellt werden. Um ein entsprechendes Schutzleistungsangebot zu machen, sind zugleich ganz spezifische Firmeneigenschaften erforderlich, die lebhaft geschildert werden und deren Darstellung theoretisch einsichtig macht, weshalb zum teil blutige Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Gewaltanbietern stattfinden bzw. warum zugleich immer wieder Versuche unternommen werden, Angebotskartelle zu bilden.

      Die Entstehung der Mafia
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Hertzog zu Wuertenberg hatt das Hexenbrennen auch angefangen / in den Staetten / Dornstatt / Suendelfingen / Loewenberg / vnd zu Vaihingen / " So beginnt ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1616. Auch im Herzogtum Württemberg fan-den Hexenprozesse statt, doch wurden verhältnismäßig wenige Menschen hingerichtet. Was waren die Unterschiede zu den anderen Territorien des Deutschen Reiches? Wie verhielten sich die Theologen in Württemberg? Wie waren die rechtlichen Bestimmungen zu den Prozessen? Warum gab es keine Massenprozesse? Diesen Fragen soll in der folgenden Ausarbeitung auf den Grund gegangen werden. Zuerst wird ein Blick auf die Ausgangssituation im Herzogtum Württemberg geworfen. Weiterhin wird versucht, dem Leser einen Überblick über die 250 Jahre andauernde Hexenverfolgung zu geben. Im Anschluss wird auf das Rechtssystem und die Theologen in Württemberg eingegangen. Abschließend beschäftigt sich die Ausarbeitung noch mit dem typischen Ablauf eines Hexenprozesses.

      Hexenverfolgung im Herzogtum Württemberg
    • Bausteine für eine "umweltgerechte Unternehmensführung"

      Im Völkerrecht, Europarecht und nationalen Recht

      • 383bladzijden
      • 14 uur lezen

      Umweltschutz in und durch Unternehmen wird in der Rechtswissenschaft bis dato überwiegend unter dem Schlagwort "betrieblicher Umweltschutz" diskutiert. In Anlehnung an die Entwürfe für ein Umweltgesetzbuch entwickelt der Autor das weiterführende Konzept einer "umweltgerechten Unternehmensführung".

      Bausteine für eine "umweltgerechte Unternehmensführung"
    • Im Jahr 2002 wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften (ZfRV) gegründet, um die rechts- und verwaltungswissenschaftlichen Kompetenzen zu bündeln und die Bedürfnisse in Lehre, praxisorientierter Forschung und Weiterbildung zu erfüllen. Der Geschäftsführende Direktor, Prof. Dr. Dr. h. c. Lothar Knopp, gilt als „Gründungsvater“ dieser einzigartigen Einrichtung in Deutschland. Seit 1999 lehrt er Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Umweltrecht an der BTU und leitet seit 2009 das German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network (GPPLEN), eine Kooperation zwischen der BTU und der Universität Wrocław. Das ZfRV ist ein wesentlicher Träger von GPPLEN. Zu seinem 60. Geburtstag widmen aktuelle und ehemalige Mitarbeiter der BTU, des Lehrstuhls sowie des ZfRV und GPPLEN ihm eine Schrift. Diese enthält Beiträge zu Staats- und Hochschulrecht, Umweltrecht sowie zur Interaktion von Wirtschaft und Recht, einschließlich Bezügen zum polnischen Recht. Die Arbeiten spiegeln die vielfältigen Schaffensbereiche des Jubilars wider und stammen von Autoren wie Eike Albrecht, Sascha Bier, Hendrik Büggeln, Barbara Friedrich und weiteren.

      15 Jahre Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität zu Ehren Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp