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Albert Mühlum

    Sozialarbeitswissenschaft
    Soziale Arbeit in Wissenschaft und Praxis
    Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care
    Handbuch der Rehabilitation
    Rehabilitation in Berufsförderungswerken
    Soziale Arbeit in der Rehabilitation
    • Das Buch führt in den Arbeitsbereich „Soziale Arbeit in der Rehabilitation“ ein: Die Autoren stellen Formen der Rehabilitation, ausgewählte Konzepte und Qualitätsstandards übersichtlich dar und erläutern politische, ethische sowie rechtliche Aspekte. Ein Informationsband für Studierende der Sozialarbeit / Sozialpädagogik und für Berufseinsteiger.

      Soziale Arbeit in der Rehabilitation
    • Im Zentrum steht die Unsicherheit des Menschen gegenüber Sterben, Tod und Trauer. Angst und Abwehr führen zu der verhängnisvollen Spirale, Sterbende auszugrenzen und damit die eigene Angst vor einem isolierten oder schmerzvollen Sterben zu steigern. Hospizbewegung und Palliative Care wollen diese Spirale durchbrechen, das Sterben in den Alltag zurückholen und für alle Beteiligten erträglicher machen. Zu ihren Strategien gehören: ganzheitliche Begleitung, Ermutigung und Versorgung in verschiedenen Settings, Mobilisierung von Ressourcen, Hilfe für Helfende und nicht zuletzt Aufklärung der Öffentlichkeit.

      Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care
    • Die Würdigung eines verdienten Kollegen aus besonderem Anlass ist eine gute akademische Tradition, die an Hochschulen des Sozial- und Gesundheitswesens jedoch erst zaghaft entwickelt wurde. Umso erfreulicher ist das Erscheinen dieser Festschrift, die einem der bedeutendsten Vertreter der Sozialen Arbeit gewidmet ist. 22 Autorinnen und Autoren behandeln grundlegende Themen und vermitteln einen Eindruck von der Originalität, Breite und den Kontroversen des aktuellen wissenschaftlichen Diskurses. Die Dreigliederung spiegelt das epochale Schaffen des Jubilars wider und ist mit aktuellen Beiträgen der FachkollegInnen gefüllt. Teil I behandelt Sozialarbeitswissenschaft mit Grundsatzfragen, Entwicklungsperspektiven und paradigmatischen Ansätzen sowie bezugswissenschaftlichen und praxeologischen Überlegungen. Teil II widmet sich Sozialarbeitsausbildung und Forschung, einschließlich Hochschulethik und qualitativer Forschung sowie dem Verständnis von Toleranz und postmodernem Habitus. Teil III fokussiert auf sozialberufliche Praxis und Profession, behandelt sozial- und gesellschaftspolitische Themen, Sozialarbeitspolitik, Praxisfelder sowie Methoden und Verfahren. Die Hauptteile werden von einer Hommage an den Jubilar und einer Übersicht über sein publizistisches Werk eingerahmt. Alle Beiträge beziehen sich auf Wendts Arbeiten und sind im aktuellen Diskurs der Sozialen Arbeit verankert, den er entscheidend mitgeprägt hat. Das gemein

      Soziale Arbeit in Wissenschaft und Praxis
    • In der Praxis der Sozialen Arbeit, Pflege und Gesundheitsförderung zeigt sich eine verzögerte Professionsentwicklung, die auch die theoretische Reflexion betrifft. Diese Disziplinen sind weiterhin im Entstehen begriffen und benötigen zur vollen Anerkennung Klärungen in der Wissenschaftstheorie sowie Weiterentwicklungen in der Wissenschaftsorganisation und im institutionellen Bereich. Zudem gibt es erhebliche Überschneidungen zwischen diesen Disziplinen, was eine gemeinsame Betrachtung ihrer Wissenschaftsentwicklung nahelegt. Die Autoren analysieren zunächst die frühen Theorieansätze im Kontext der Berufsentwicklung in diesen Bereichen. Anschließend wird aufgezeigt, welchen Beitrag diese Berufstheorien zur praktischen Arbeit leisten, sowohl methodisch als auch theoretisch, sowie unter ethischen und praktischen Gesichtspunkten. Schließlich wird der aktuelle Stand beschrieben und es werden notwendige Weiterentwicklungen identifiziert, um eine berufliche Selbstaufklärung und eine theoriegestützte Gestaltung der Disziplinen zu fördern. Die Autoren sind erfahrene Professoren in den Bereichen Soziale Arbeit und Pflege an verschiedenen Fachhochschulen in Deutschland.

      Sozialarbeitswissenschaft, Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaft