Martin Muránsky Boeken






Náboženstvo a nihilizmus z pohľadu filozofie existencie a fenomenológie
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Monografia je reflexiou fenoménov náboženstva a nihilizmu v súčasnej filozofii, skúma výzvy a polemiky ostatných desaťročí.
Hodina filozofie
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Táto monografia bola napísaná v rámci projektu "Civilizačno-kultúrne procesy v transformujúcej sa slovenskej spoločnosti", ktorý koordinuje Ústav literárnej a umeleckej komunikácie Filozofickej fakulty Univerzity Konštantína Filozofa v Nitre.Uvažovanie autorov o filozofických problémoch dnes na Slovensku.
Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen dem frühen Heidegger und seiner Kantinterpretation. Der Schwerpunkt liegt auf den Rückbezügen seiner Aussagen zu Kant und auf der Analyse der Endlichkeit in Sein und Zeit. Diese «Gewalttat» ist geleitet von dem Bemühen, in der entwerfenden Einbildungskraft die modale Differenz von Eigentlichkeit/Uneigentlichkeit einerseits und ihre zeitliche Fundierung andererseits unterzubringen. Die kritische Auseinandersetzung mit Heideggers Kantbuch führt zu der Frage, ob das Konzept der Zeitlichkeit der Zeit die Hauptaufgabe seiner Kantinterpretation erreichen kann: den Abschied vom Ganzen aufgrund der eigentlichen Zeitigung der Zukunft zu verhindern. Konsequent gelangt die Arbeit zu dem Resultat: Heideggers Kant setzt in einer näher nicht erklärten Weise voraus, daß der Sinn des unverfügbaren Seins mit dem Seinssinn des je einzelnen Daseins in einer durchsichtigen Identität erschlossen liegt.
Kant will die beständige Möglichkeit des radikal Bösen mit dem zeitlich offenen Charakter des menschlichen Seins rechtfertigen. Jede zu machende Entscheidung setzt voraus, dass der die Selbstachtung ermöglichende gute Wille nicht automatisch die oberste Maxime meiner Handlung ist. So kann und muss der Mensch «bei lauter guten Handlungen dennoch böse» sein.