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Peter Fröberg Idling

    1 januari 1972

    Deze auteur duikt in de complexe vragen over macht, verantwoordelijkheid en de menselijke natuur. Haar werken verkennen de duistere krochten van de menselijke psyche en de morele dilemma's waarmee haar personages worden geconfronteerd. Door middel van scherpe proza en verontrustende beelden onthult ze de kwetsbaarheid van de beschaving en de blijvende impact van geschiedenis op het heden. Haar schrijven dient als een waarschuwend verhaal, dat aanzet tot reflectie over de aard van het kwaad en onze eigen capaciteit daarvoor.

    Peter Fröberg Idling
    Gesang für einen aufziehenden Sturm
    Pol Pots Lächeln
    • 2015

      Kambodscha, 1955, wenige Wochen vor den ersten freien Wahlen. Unruhe breitet sich aus, Gerüchte mehren sich, Oppositionelle würden verschleppt und getötet. Ein junger Mann bewegt sich lautlos durch die Stadt, durch entlegene Gassen und über prächtige Boulevards. Er träumt von Freiheit und engagiert sich für die Demokraten. Heimlich verfolgt er jedoch eine radikalere Agenda: Er sympathisiert mit den Roten Khmer. Noch aber hat er sich dem bewaffneten Kampf nicht verschrieben, noch liebäugelt er mit einer anderen Zukunft, mit der Frau, die er liebt, mit der schönen Somaly. Als die jedoch ins Visier seines ärgsten Widersachers gerät und Machtphantasien und Begierden in einer fatalen Ménage-à-trois aufeinanderprallen, hat dies weitreichende Konsequenzen, nicht nur für die Beteiligten, sondern für die Zukunft des ganzen Landes … Eindringlich und erschütternd wird ein Augenblick der Geschichte beschworen, den die drohenden Schrecken durchziehen wie das sanfte Rauschen eines aufziehenden Sturms, in dem das Schicksal eines Landes zwischen Eros und Macht, politischen Visionen und hoffnungslosen Träumereien besiegelt wird.

      Gesang für einen aufziehenden Sturm
    • 2013

      Pol Pots Lächeln

      Eine Reise durch das Kambodscha der Roten Khmer. Mit einem Vorwort von Steve Sem-Sandberg. Mit einem Vorwort von Steve Sem-Sandberg

      4,3(24)Tarief

      Im August 1978 reiste eine Viererdelegation der Schwedisch-Kambodschanischen Freundschaftsgesellschaft ins Demokratische Kampuchea. Sie berichteten von Aufbruch und glücklichen Menschen. Obwohl sie ein Land durchquerten, dessen Bevölkerung von Pol Pots Regime unterdrückt, ausgebeutet und ermordet wurde. Peter Fröberg Idling versucht, das Nebeneinander dieser verschiedenen Wahrheiten zu begreifen. Er reist durch Bibliotheken, Archive und nach Kambodscha, sucht die damals Reisenden auf, ebenso kambodschanische Täter, Mitläufer und Opfer. Seine literarische Reportage wirft Fragen auf: Wollten sie damals nicht verstehen? Wurden Zweifel ausgeblendet, im Dienste einer Ideologie? Aber auch: Was kann ich heute wissen oder was ist es, das ich nicht sehe?

      Pol Pots Lächeln