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Bookbot

Stephan Heinrich Nolte

    19 oktober 1955
    Maßvoll impfen
    Das große Buch für Babys erstes Jahr
    Alles halb so schlimm
    Mückebär und die Suche nach dem geraubten Winter
    Allererstes ABC aussergewöhnlicher Ausreden
    In the Gray Zones of History
    • Häufig suchen Eltern bei jedem ersten Krankheitszeichen ihres Kindes sofort einen Arzt auf. Dabei wäre es meist gesünder und stressfreier, das Kind erst einmal zu beobachten und mit Ruhe abzuwarten. Angst um das kranke Kind führt eher zu Unruhe, Planlosigkeit, Überbehandlung und -diagnostik. Zeit, Liebe und Zuwendung kommen dann oft zu kurz, wären für das Kind jedoch viel wichtiger. Der Autor zeigt auf, welche Erkrankungen harmlos sind, aber auch, welche Erkrankungen einer sofortigen und konsequenten Behandlung bedürfen. Er erklärt verständlich warum ein Zuviel an Therapie schadet und was stattdessen hilft. Mit diesem Buch gibt er den Eltern das Vertrauen auf Genesung zurück und stärkt sie als Beschützer ihres Kindes.

      Alles halb so schlimm
    • Das unverzichtbare Standardwerk für das erste Jahr mit Ihrem Baby. Im Zentrum des Buches steht die Entwicklung des Babys auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, angefangen vom ersten bis hin zum zwölften Monat. Auch den Müttern wird in jedem Monat ein eigenes Kapitel gewidmet, ob zu Lust und Liebe, Beckenboden, Ayurveda oder Schönheit und Pflege. Sie wollen außerdem wissen, welche Grundausstattung nötig ist? Wie viel Schlaf das Baby braucht? Wann es Zeit für den ersten Brei ist? Welche Abend-Rituale es gibt? Wie sich die Partnerschaft mit der Ankunft des Kindes verändert? Dann schlagen Sie nach, denn das Standardwerk gibt umfassend, praxisnah und anschaulich illustriert Antworten auf alle wichtigen Fragen: Moderne Konzepte wie Kinaesthetics fließen ebenso ein wie neueste Erkenntnisse aus der Gehirn- und Schlafforschung. Anleitungen für Babymassagen sowie Kopiervorlagen für Tagebücher bzw. Protokolle zum Essen, Schlafen und Schreien komplettieren den umfangreichen Ratgeber.

      Das große Buch für Babys erstes Jahr
    • Maßvoll impfen

      Risiken abwägen und individuell entscheiden - Eine Orientierungshilfe für Eltern - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe

      Mit der Position »So viel impfen wie nötig – so wenig wie möglich« hilft der erfahrene Kinder- und Jugendarzt Stephan Heinrich Nolte Eltern dabei, Vor- und Nachteile der empfohlenen Impfungen abzuwägen und die individuell richtige Impfentscheidung zu treffen. Mit leicht verständlichen Hintergrundinformationen zeigt er Wege zu einem maßvollen Impfen und nimmt Eltern die Sorge vor dieser Entscheidung. Die Neuausgabe des erfolgreichen Elternratgebers enthält die neuesten Entwicklungen zum Thema Impfen mit aktualisierten Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission einschließlich der Neuerungen zum Masernschutzgesetz sowie Informationen über die Impfung gegen das Coronavirus.

      Maßvoll impfen
    • Ein Porträt und Sittenbild der Hauptstadt des Deutschen Reiches aus französischer Sicht. Nach dem Sieg über Frankreich 1871 und der Gründung des deutschen Kaiserreiches erlebte Berlin eine beeindruckende Stadtentwicklung. Karl Scheffler beschrieb es treffend als „immerfort zu werden und niemals zu sein“. Charles Bonnefon, Korrespondent des „Figaro“, kam als junger Theologiestudent nach Göttingen und später nach Berlin, wo er ein tiefes Verständnis für das Kulturleben entwickelte. Frankreich war nach dem verlorenen Krieg und dem Verlust Elsaß-Lothringens gedemütigt. Die wirtschaftliche Entwicklung der Gründerzeit und die Fortschritte in Wissenschaft und Technik wurden zwar respektiert, doch das Ungehobelte und der wachsende Militarismus wurden als Bedrohung empfunden. Der erstmals auf Deutsch veröffentlichte Text wird in einer zweisprachigen Ausgabe dem französischen Original gegenübergestellt, um Bonnefons ausdrucksstarke Sprache zu würdigen. Ergänzt wird der Text durch erläuternde Fußnoten und eine Biografie des Autors, der eine antipreußische Haltung einnahm und eine populäre Geschichte Deutschlands verfasste. Illustriert von Moritz Coschell, einem Wiener Maler, der das Berliner Kulturleben bereicherte und als Kriegsmaler in die k. u. k. Armee eintrat, bietet die Veröffentlichung eine Außensicht auf die wilhelminische Epoche und die Ursachen des Krieges.

      Figaro illustré: Berlin 1907
    • Moritz Coschell

      Ein vergessener Maler

      Moritz Coschell (1872–1943) war ein österreichischer Gesellschaftsmaler und Illustrator. Er studierte an der Staatsgewerbeschule und an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Ab 1900 war er in Berlin ansässig, wo er sich schnell als Maler und Illustrator etablierte. Während des Ersten Weltkriegs machte er sich einen Namen als Kriegsmaler, zuletzt im Range eines Hauptmanns in der Kunstgruppe des k. u. k. Kriegspressequartiers. 1919 konvertierte er zum Protestantismus. Wegen seiner jüdischen Abstammung wurde ihm 1933 die Mitgliedschaft in Künstlerverbänden sowie die Berufserlaubnis entzogen. Coschell floh nach Wien, wo er erneut erfolgreich ein Atelier unterhalten konnte. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 verhinderte zwar seine Kriegsteilnahme seine Deportation, das Überleben in Wien wurde aber zusehends schwieriger. Seine Emigrationsbemühungen blieben trotz hochrangiger Bekanntschaften erfolglos. Schwer erkrankt starb er mittellos und vereinsamt 1943 in einem provisorisch eingerichteten jüdischen Krankenhaus in der ehemaligen Talmud-Tora-Schule in Wien.

      Moritz Coschell