In early 2013, the author encountered intriguing passages that sparked a deep exploration of their meaning and implications. This journey delves into themes of discovery and understanding, as the author reflects on personal and broader societal narratives. The work invites readers to engage with thought-provoking ideas and consider the connections between past events and contemporary issues, ultimately encouraging a reflective examination of their own beliefs and experiences.
Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine (extra customization on request like complete leather, Golden Screen printing in Front, Color Leather, Colored book etc.) Reprinted in 2022 with the help of original edition published long back [1927]. This book is printed in black & white, sewing binding for longer life, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. If it is multi volume set, then it is only single volume, if you wish to order a specific or all the volumes you may contact us. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. - English,und, Pages 170. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. COMPLETE LEATHER WILL COST YOU EXTRA US$ 25 APART FROM THE LEATHER BOUND BOOKS. {FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE.} Complete Systematic theology (Dogmatik) 1927 Herrmann, Wilhelm, -
Dass Heideggers berühmter Vortrag „Vom Wesen der Wahrheit“ (1930) die Wahrheitsfrage ins Zentrum stellt, dass er auf diesem Wege die ek-sistente Freiheit des Da-seins freilegt, dass er schließlich die Verbergung im Wesen der Wahrheit als die Herkunft der geschichtlichen Entborgenheitsweisen des Seienden im Ganzen enthüllt, zeigt ein Dreifaches: 1. Die Wahrheitsfrage ist zur Zugangsfrage zur Seinsfrage geworden. 2. Die Freiheit der Ek-sistenz liegt, weil sie als Vollzieherin des Wahrheitswesens ursprünglicher denn die Zeitlichkeit und Temporalität ist, noch vor „Sein und Zeit“. 3. Das volle, in sich gestufte Wesen der Wahrheit ist selbst geschichtlich. Somit vollzieht der Wahrheitsvortrag den Übergang von der fundamentalontologischen Frageweise in die seinsgeschichtliche Blickbahn. Diese sachlich-immanenten Verschiebungen in einer systematischen Durchdringung des Text- und Sachgefüges und in hermeneutischer Inneneinstellung herauszuarbeiten ist die Aufgabe der Untersuchung.
Der Titel „Hermeneutik und Reflexion“ nennt die Perspektive, in der in diesem Band Husserls und Heideggers Begriffe der Phänomenologie erörtert werden. Das Gemeinsame beider Phänomenologie-Begriffe ist die von Husserl gestiftete Untersuchungsmaxime „auf die Sachen selbst zurückgehen“, die von Husserl auch als das „Prinzip aller Prinzipien“ formuliert wird, dem gemäß das Philosophieren sich um die phänomenologische Intuition, die geistige Anschauung, zu bemühen hat. Während Husserl das phänomenologische Anschauen als ein reflexives Sehen fasst, kennzeichnet Heidegger die phänomenologische Intuition als ein a-reflexives, a-theoretisches hermeneutisches Verstehen. Das reflexive Schauen hat sein Gegenstandsfeld im Bewusstsein, dem gegenüber findet das hermeneutische Verstehen sein eigenes Untersuchungsfeld im a-theoretischen Leben und Dasein. Als Textgrundlage dienen einerseits Husserls „Logische Untersuchungen“ (1901), „Philosophie als strenge Wissenschaft“ (1911) und „Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie“ (1913) und andererseits Heideggers Vorlesungen „Die Idee der Philosophie und das Weltanschauungsproblem“ (1919), „Einführung in die phänomenologische Forschung“ (1923/24) sowie der Methodenparagraph von „Sein und Zeit“.
Una aportación decisiva a la comprensión del proyecto heideggeriano conocido con el título de Ser y Tiempo en su primera parte y de «Tiempo y ser» en la segunda. Con precisión y concisión sorprendentes, el autor analiza no sólo el proceso de elaboración de Ser y Tiempo en sus dos «mitades», sino también la estructura y dinámica interna de la exposición de «Tiempo y ser», su planteamiento estrictamente fenomenológico y trascendental y la aporeticidad intrínseca del mismo.
Die Erläuterung von „Sein und Zeit“ bringt die in diesem Werk entworfene und ausgearbeitete Fundamentalontologie als eine hermeneutische Phänomenologie des Daseins zur Auslegung und möchte als eine Anleitung zum Lesen und Verstehen des Textes aufgenommen werden. Dieser erste Band der Erläuterung gibt eine vollständige immanente Auslegung der Einleitung von „SuZ“, von der Heidegger wiederholt bemerkt hat, daß sie das Schwierigste im ganzen Werk sei, da er sie aus dem Rückblick auf den ausgearbeiteten Haupttext verfaßt habe. Im phänomenologischen Umgang mit dem Text, als welcher sich die Erläuterung versteht, werden die Paragraphen absatzweise erläutert. Die Erläuterung ist so angelegt, daß sie im Zusammenhang gelesen werden kann. Zugleich aber hat der Leser die Möglichkeit, sie auch als Nachschlagewerk zu benutzen. Sucht er Auskunft über eine Textstelle, so kann er deren Interpretation über die Absatzziffer, die er auch im Kolumnentitel findet, aufschlagen. Anstelle eines Sachregisters gibt eine ausführliche Inhaltsübersicht über alle behandelten Sachthemen in der Folge der paragraphenweise durchgezählten Absätze Aufschluß. Ein Personenregister und ein Literaturverzeichnis beschließen den Band.
"What is the meaning of being?" This is the central question of Martin Heidegger's profoundly important work, in which the great philosopher seeks to explain the basic problems of existence. A central influence on later philosophy, literature, art, and criticism—as well as existentialism and much of postmodern thought—Being and Time forever changed the intellectual map of the modern world. As Richard Rorty wrote in the New York Times Book Review, "You cannot read most of the important thinkers of recent times without taking Heidegger's thought into account." This first paperback edition of John Macquarrie and Edward Robinson's definitive translation also features a new foreword by Heidegger scholar Taylor Carman.
Wilhelm Herrmanns Ethik nimmt eine einzigartige Stellung in dieser theologischen Disziplin ein. Sie unterscheidet methodisch nicht zwischen einer philosophischen und einer theologischen Ethik und sucht damit der Allgemeinheit der Sittlichkeit gerecht zu werden. Diese Einheit grundet darin, die Genese des individuellen sittlichen Subjekts als den Ursprung des sittlichen Verhaltens zu verstehen. Die Ethik gewinnt dabei den Charakter einer Anleitung zur Selbstfindung des Menschen, der verantwortlich zu handeln bestrebt ist. Sie lasst damit den Traditionalismus einer Gebotsethik ebenso hinter sich wie den Konsequentialismus einer Guterethik. Insbesondere zeigt Herrmann, inwiefern der christliche Glaube Authentizitat des Selbstseins und Verantwortlichkeit des Handelns aufs engste miteinander verknupft. Seine Gestalt christlicher Ethik darf heute auf besondere Aufmerksamkeit rechnen.