Kurzgeschichten und ein Sachteil schildern, wie Regierungen zahlreicher Staaten auch heute noch Menschen ohne Rechtsgrund verhaften und spurlos verschwinden lassen, um die Bevölkerung einzuschüchtern und jede Opposition zu unterdrücken.
Urs M. Fiechtner Boeken






Die Autoren präsentieren in "Episoden aus der indianischen Geschichte Südamerikas" Geschichten und Berichte, die den Leser in die indianische Vergangenheit führen, Mythen der Inkas beleuchten und die ersten Kontakte mit weißen Eroberern sowie das leidvolle Leben der Indianer in der heutigen Zeit thematisieren.
Annas Geschichte
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Annas Geschichte steht stellvertretend für die Geschichte vieler "Verschwundener" in Lateinamerika. Auf Druck von Amnesty International werden sie und ihre Schwester freigelassen. Mit Hilfe der "Verrückten Weiber" findet Anna sogar ihr Kind wieder. Ein ergreifendes Buch über die Unterdrückungsmethoden in vielen Diktaturen. (Quelle: Verzeichnis ZKL).
Die aktualisierte Neuauflage versammelt eine Auswahl der Gedichte und Lieder von Urs M. Fiechtner und Sergio Vesely aus den Jahren 1975 bis 2015. Durch die Ergänzung neuer Texte bietet das Buch einen umfassenden Einblick in das künstlerische Schaffen der beiden Autoren und reflektiert ihre Entwicklung über die Jahre. Die Sammlung zeichnet sich durch ihre Vielfalt und die tiefgründigen Themen aus, die das kreative Duo über die Jahrzehnte hinweg beschäftigt haben.
-Im Auge des Jaguars- verbindet abwechslungsreich gestaltete Kurzgeschichten und poetische Essays zu einem spannungsgeladenen literarischen Bogen uber die Geschichte und Gegenwart (latein-)amerikanischer Lander. In kurzen Episoden greifen die Autoren zentrale Momente der Geschichte indianischer Zivilisation und Kultur vor Kolumbus auf. Ihr Interesse gilt dabei jedoch nicht den in zahllosen Buchern immer wieder geschilderten Taten der weissen Eroberer und ihrer Geschichtsschreibung, sondern jenen historischen Ereignissen, Personen und mythischen Uberlieferungen, die stellvertretend fur die Identitat und das Weltbild der Unterlegenen stehen und die uns die Entwicklung der von Europaern fast vollstandig zerstorten indianischen Welt verstandlich und fassbar machen konnen
Dieses Buch bietet überraschende Möglichkeiten, sich anders als gewohnt mit dem Originaltext der UN-Menschenrechtserklärung zu befassen – und dies gleich auf mehreren Ebenen. Für Theatergruppen kann es ein Entwurf sein, um daraus ein eigenes Bühnenstück über die Menschenrechte zu entwickeln – mit dem herausfordernden Anspruch, erstmalig nicht nur einzelne Menschenrechte, sondern die komplette Erklärung auf die Bühne zu bringen. Für Leserinnen und Leser ist es ein amüsantes und manchmal hintersinniges Angebot, den vollen Text der Menschenrechtserklärung zu lesen und sich dabei die Einwände der Staatsführungen und Parteien vor Augen zu halten.