A haunting, allegorical Swiss masterpiece centered around a posse of villagers as they brave dark elements to ascend a mountain, thicketed with lore Teeming with tension, this immersive, rhapsodic story transports readers to the Swiss mountainside, bringing to mind the writing of Thomas Mann while offering character studies as vivid and bracing as Eudora Welty’s. Feed is running low in a rural village in Switzerland. The town council meets to decide whether or not to ascend a chimerical mountain in order to access the open pastures that have enough grass to “feed seventy animals all summer long.” The elders of the town protest, warning of the dangers and the dreadful lore that enfolds the mountain passageways like thick fog. They’ve seen it all before, reckoning with the loss of animals and men who have tried to reach the pastures nearly twenty years ago. The younger men don’t listen, making plans to set off on their journey despite all warnings. Strange things happen. Spirits wrestle with headstrong young men. As the terror of life on the mountain builds, Ramuz’s writing captures the rural dialog and mindsets of the men. One of the most talented translators working today, Bill Johnston captures the careful and sublime twists and turns of the original in his breathtaking translation.
C. F. Ramuz Boeken







Derborence
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Sturz in die Sonne
Roman
Am Anfang steht eine wissenschaftliche Entdeckung: Wegen eines Unfalls im Gravitationssystem stürzt die Erde in die Sonne zurück. «Es wird immer heisser werden, und schnell wird alles sterben», schreibt C. F. Ramuz lakonisch dazu. Die Menschen am Ufer des Genfersees wollen das erst nicht glauben und erfreu en sich am schönen Wetter. Aber dann wird klar, dass es vor der Hitze kein Entkommen gibt, die Freude schlägt um in Angst, als die Bäume verdorren, die Gletscher schmelzen und die soziale Ordnung zu zerfallen beginnt. 1922, als der Roman erstmals erschien, wusste C. F. Ramuz noch nichts von der Bedrohung der globalen Erwärmung, der wir heute gegenüberstehen. Doch das düstere Bild, das er in diesem visionären Text in seiner einzigartig verdichteten Sprache zeichnet, liest sich wie eine Prophezeiung. «Eine echte Trouvaille, das beste Beispiel für die Kraft der Literatur: Mit Sprache und Imagination schafft Ramuz eine eigene Welt und leuchtet ins Wesen der Menschen hinein.» NZZ
Avec une postface "Une tragédie ordinaire" rédigée par Stéphane Pétermann, p. [119-128] suivie de C.F. Ramuz, éléments biographiques p. [129-139].
Zwanzig Jahre nach einem schrecklichen Unglück beschließen die Einwohner eines Dorfs im Wallis, ihr Vieh wieder auf die Alp Sasseneire hinaufzuschicken. Dort bahnt sich bald neues Unheil an: Eine Seuche bricht aus, die Sennen sind zu strikter Quarantäne gezwungen, einer nach dem andern erliegt der Angst oder verfällt dem Wahnsinn. Mit unheimlicher Magie erfasst dieser 1926 erstmals publizierte große Bergroman seine Leser. In der Kollektion Nagel & Kimche von Peter von Matt ist dieses Werk eines der wichtigsten Autoren der französischsprachigen Schweiz wieder zugänglich.
Kdyby se slunce nevrátilo
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Román. Pod tlakem sugestivního proroctví o hrozící přírodní katastrofě se rozvíjí kolektivná drama obyvatel malé vesnice ztracené uprostřed švýcarských velehor.



