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Barbara Honigmann

    12 februari 1949

    Het literaire werk van Barbara Honigmann onderscheidt zich door haar diepgaande verkenning van identiteit en herinnering, waarbij ze vaak thema's als ontworteling en de zoektocht naar verbondenheid behandelt. Haar schrijfstijl is scherp en introspectief, gekenmerkt door een uniek vermogen om persoonlijke ervaringen te verweven met bredere filosofische vraagstukken. Naast haar proza, verrijkt haar betrokkenheid bij schilderkunst haar teksten met een uitgesproken visuele en zintuiglijke dimensie. Haar meeslepende verhalen resoneren bij lezers door hun authenticiteit en suggestieve kracht.

    Das überirdische Licht
    Georg
    Damals, dann und danach
    Das Gesicht wiederfinden
    Am Sonntag spielt der Rabbi Fußball
    A love made out of nothing
    • Zohara's Journey tells the story of Zohara, a devoutly religious Sephardic Jew repatriated to southern France during the Algerian War. Having wandered from one French city to another with her husband Simon, an itinerant rabbi who claims to be the Rabbi of Singapore, she wants to believe that the family has finally settled in Strasbourg when Simon returns from a long absence and disappears with their six children. In her desperate efforts to locate her children and piece her life back together, Zohara comes to question the man she thought she knew, and a religion that has dominated both their lives.

      A love made out of nothing
    • Das Gesicht wiederfinden

      • 164bladzijden
      • 6 uur lezen
      3,5(2)Tarief

      Barbara Honigmann sammelt hier zum ersten Mal Aufsätze und Essays, die sich, anhand von eigenen und fremden Werken der Literatur, mit Fragen des Schreibens beschäftigen. Dazu gehören die Geschichte von Jeanette Schocken, einer jüdischen Frau aus alteingesessener Bremerhavener Familie, die mit ihrer schwerkranken Tochter ins Ghetto von Minsk deportiert und dort umgebracht wurde; ein Porträt des französischen Schriftstellers Albert Cohen; oder auch eine Nachforschung über das seltsame Leben der Bertha von Pappenheim, einer der berühmtesten Patientinnen von Sigmund Freud.

      Das Gesicht wiederfinden
    • Damals, dann und danach

      • 134bladzijden
      • 5 uur lezen
      4,1(24)Tarief

      Das Leben einer jüdischen Künstlerin »Es war schwer, der Geschichte und den Geschichten unserer Eltern zu entrinnen.« Barbara Honigmann, nach dem Krieg geborene Jüdin, ist 1984 von Ostberlin nach Straßburg gezogen. Von dort, von ihrer neuen fremden Heimat aus, erkundet sie die zwei Seiten ihres Lebens: das »Damals«, die vergangenen Spuren ihrer Familiengeschichte, und das »Danach«, ihre Gegenwart, die von der Vergangenheit geprägt bleibt. Ein überaus persönliches Buch, das von vier Generationen erzählt und davon, wie eng Gestern und Heute verknüpft sind.

      Damals, dann und danach
    • Georg

      • 156bladzijden
      • 6 uur lezen
      3,5(4)Tarief

      „Mein Vater heiratete immer dreißigjährige Frauen. [Nur] er wurde älter… Sie hießen Ruth, Litzy, das war meine Mutter, Gisela und Liselotte…“ Das ist die private Seite einer Lebensgeschichte, die um die halbe Welt führt: Herkunft aus Frankfurt, Odenwaldschule, Paris-London-Berlin, dazwischen Internierung in Kanada, nach der Emigration der Weg in die DDR. Und bei alldem die wiederkehrende Erfahrung: „Zu Hause Mensch und auf der Straße Jude.“ Barbara Honigmann erzählt lakonisch und witzig, traurig und mitreißend von ihrer deutsch-jüdisch-kommunistischen Sippe: Ein schmales Buch, aber ein großes Buch über Deutschland – und die bewegende nachgetragene Liebeserklärung an einen außergewöhnlichen Mann.

      Georg
    • Das überirdische Licht

      • 156bladzijden
      • 6 uur lezen
      3,6(10)Tarief

      Im Winter 2005 reiste Barbara Honigmann nach New York. Unaufdringlich, persönlich und mit viel Witz berichtet sie von einem Aufenthalt zwischen Campus und Boheme, jüdischen „connections“ und „communities“. Unversehens wird daraus eine Reise zurück nach Deutschland - in die Vergangenheit, in der Begegnung mit alten Berliner Freundinnen oder im Gespräch mit Verwandten, die vom Holocaust verschont geblieben sind und die sie nun zum ersten Mal trifft. Eine der am meisten beschriebenen Städte der Welt erscheint in einem ganz persönlichen Licht.

      Das überirdische Licht
    • Ein Buch, wie es nur das Leben selbst schreibt. Die Rue Edel in Strasbourg ist eine Straße der Vielfalt: Hier gibt es orthodoxe und weniger orthodoxe Juden, einen dreibeinigen Hund, eine ältere Dame, die nicht zurückschreckt vor der Bepflanzung fremder Balkone, und wenn die Sonne scheint, stellt der türkische Kurde die Stühle vor seinen Laden, für die Völkerverständigung. Die Rue Edel ist die ganze bunte Welt im Kleinen, mit dem Schmerz der Erinnerung und der Hoffnung auf Zukunft.

      Chronik meiner Straße
    • Un capítulo de mi vida

      • 168bladzijden
      • 6 uur lezen
      3,8(42)Tarief

      Ésta es una historia real de agentes secretos donde conviven de un modo sorprendente el glamour y el espionaje, lo público y lo íntimo, París y Berlín. No es, sin embargo, una novela de acción al uso, la historia de una matahari cualquiera, sino el retrato prodigioso de una madre llena de contradicciones: comunista pero adicta a la ropa de alta costura; judía pero antitradicionalista; prosoviética pero admiradora de Inglaterra… Un texto sutil, una inmersión en la memoria y el pasado que despliega todo su potencial gracias a una protagonista cercana y escurridiza al mismo tiempo. Alice Kohlmann, la madre de la autora, más conocida como Litzy Friedmann, tuvo más personalidades que maridos, que fueron tres (uno de ellos el superespía británico Kim Philby). Fue precisamente este último quien le dio un lugar destacado en la Historia (se le considera «el mayor espía del siglo XX»); pero ella, por sí sola, fue un personaje igualmente fascinante. Años después de haber muerto su madre, Honigmann abordó el relato de su vida sin más armas que las del recuerdo. Frente al afán inquisitivo de nuestro tiempo, en el que cualquier reportaje nos promete «todas las claves», Un capítulo de mi vida reniega de esa pretensión inverosímil y voraz: en sus silencios está el secreto de su logro, tanto literario como moral.

      Un capítulo de mi vida
    • Bilder von A.

      • 136bladzijden
      • 5 uur lezen
      3,7(25)Tarief

      Ost-Berlin zu Zeiten der DDR: Eine unkonventionelle Liebe beginnt zwischen dem Theaterregisseur A. und einer jungen Frau, die sich nicht entscheiden kann, ob sie Theatermacherin, Malerin oder Schriftstellerin werden will. Barbara Honigmann erzählt mit „Bilder von A.“ eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland. Mit unvergleichlicher persönlicher Nähe beschreibt sie die künstlerische Gegenkultur der letzten Jahrzehnte der DDR und die Probleme einer jungen Frau, die sich langsam ihres Judentums bewusst wird.

      Bilder von A.
    • Anna, eine junge jüdische Frau in Ost-Berlin, verlässt Mitte der siebziger Jahre zum ersten Mal ihre Stadt und geht als Regisseurin an ein Provinztheater. Ihr bisheriges Leben, die Berliner Boheme, bleibt zurück und sie gerät in einen kleinen Kreis, der gerne etwas Besonderes wäre, doch unter seiner Abgeschlossenheit leidet. Einziges Band zwischen diesen beiden völlig unterschiedlichen Welten sind Annas Briefe. Der Roman wurde mit dem Kleist-Preis 2000 ausgezeichnet.

      Alles, alles Liebe!