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Christine von Brühl

    31 december 1962
    Out of Adel
    Die preußische Madonna
    Gerade dadurch sind sie mir lieb
    Anmut im märkischen Sand
    Sachsen im Farbbild
    The Gendarmenmarkt in Berlin
    • Die Anordnung der Französischen und Deutschen Dom auf dem Gendarmenmarkt setzte klare städtebauliche Akzente, die mit dem Bau des Schinkelschen Schauspielhauses ihre Vollendung fanden. Dieses großartige Ensemble, das von Historikern wie Lorenz Demps als der schönste Platz Berlins bezeichnet wird, beeindruckt durch seinen herrlichen Portikus mit sechs ionischen Säulen und einer großzügigen Freitreppe. Hoch oben auf dem Giebel zügelt Apoll die stürmischen Greife, die seinen Streitwagen ziehen, während auf dem Westgiebel der geflügelte Pegasus als Gegengewicht balanciert. Der erste Vorgängerbau war das Boumannsche Komödienhaus, ein schlichter Rechteckbau mit tausend Plätzen, der bald zu klein wurde. Unter Friedrich Wilhelm II. übernahm August Wilhelm Iffland die Leitung und ließ das Haus abbrechen. Für den Nachfolgebau, das Nationaltheater, war Carl Gotthard Langhans verantwortlich, der auch das Brandenburger Tor entworfen hatte. 1802 wurde das Theater mit „Die Kreuzfahrer“ von August von Kotzebue eröffnet. Das Nationaltheater hatte ebenfalls einen rechteckigen Grundriss, wandte sich jedoch mit seiner Breitseite dem Markt zu und schloss ihn fast ab, wodurch ein wirkungsvolles Gegengewicht zu den beiden Türmen entstand.

      The Gendarmenmarkt in Berlin
    • Dieser Bildband lädt auf 72 Seiten zu einer touristischen Bilderreise durch das frühere Kurfürstentum und den heutigen Freistaat Sachsen ein. Die Rundreise beginnt in der wiederaufgebauten Barock- und Landeshauptstadt Dresden. In Bild und Text erleben Sie das heutige Sachsen mit zahlreichen historischen Bauten, Burgen, Schlössern, Kirchen, Domen und Klöstern, ergänzt durch kulturhistorische Hintergrundinformationen der Journalistin Christine Gräfin von Brühl, Nachfahrin von Heinrich Graf von Brühl, Premierminister am Hof des sächsischen Barockfürsten August des Starken. Auch die Wirkungsstätten berühmter Komponisten wie J. S. Bach und Richard Wagner sowie Denker wie Fichte, Leibniz, Lessing, Martin Luther, Friedrich Nietzsche und Karl May werden thematisiert. Die Tour führt von Dresden entlang der Elbe in die Sächsische Schweiz, durch das Erzgebirge ins Vogtland und über Zwickau in die Handelsmetropole Leipzig. Weiter geht es durch die Lausitz in die Zittauer Berge und zurück an die Elbe nach Meißen, endend in Moritzburg am Jagd- und Lustschloss von August dem Starken. Ausgewählte Farbfotos bekannter Landschaftsfotografen, vor allem Fridmar Damm, bieten ein besonderes Bilderlebnis. Der Bildband ist eine Entdeckungsfahrt mit vielen Reisetipps und fungiert als Reisebegleiter, Souvenir und Heimatbuch. Die dreisprachige Ausgabe in D/E/F ist zudem ein repräsentativer Botschafter dieses Landes im Ausland.

      Sachsen im Farbbild
    • Anmut im märkischen Sand

      • 461bladzijden
      • 17 uur lezen
      4,5(8)Tarief

      Wie kam die Anmut in die Mark? Kaum eine Dynastie hat die Geschicke Preußens so geprägt wie die Familie der Hohenzollern. Unter ihrer Ägide wurde aus dem kargen Landstrich ein prosperierendes Königreich, mit enormer militärischer Schlagkraft einerseits und Toleranz, Bürgernähe, Förderung der Wissenschaft und Künste andererseits. Was an Preußen heute beeindruckt, ist vor allem das kulturelle Erbe, das das Land weit über seine Grenzen hinaus bekannt machte: herrliche Schloss- und Parkanlagen, Theater, Museen oder Universitäten. Christine von Brühl schildert den Einfluss gerade der Frauen der Hohenzollern, die als Zugereiste und Eingeheiratete die Impulse und Ideen mitbrachten, die für die kulturelle Weiterentwicklung des Landes erforderlich waren.

      Anmut im märkischen Sand
    • Gerade dadurch sind sie mir lieb

      Theodor Fontanes Frauen

      4,0(3)Tarief

      Fontane und die Frauen – eine Spurensuche. Kaum ein Autor hat so eindrückliche Frauenfiguren geschaffen wie Theodor Fontane. Ob Grete Minde oder Effi Briest, ob Mathilde Möhring oder Jenny Treibel – sie erscheinen allesamt heute lebendiger denn je. Oft verarbeitete Fontane seine realen Erfahrungen mit starken Frauen, zu denen seine Ehefrau Emilie und seine geliebte Tochter Martha gehörten, für seine Figuren. Christine von Brühl zeigt in faszinierenden Porträts die Welt der Frauen, die Fontanes Leben und sein Werk bevölkern. »Eine unterhaltsame, hochinformative Lektüre.« NDR. »Christine von Brühl schildert mit Liebe zum Detail.« dpa.

      Gerade dadurch sind sie mir lieb
    • Die preußische Madonna

      • 250bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,7(3)Tarief

      Königin der Herzen Charismatische Herrscherin, Ikone Preußens, Leitfigur der Befreiungskriege. Kaum eine Herrscherin hat in nur 34 Lebensjahren so viel Sympathie und Aufmerksamkeit auf sich gelenkt wie Luise von Preußen. Christine Gräfin von Brühl, deren Familiengeschichte mit der Luises verbunden ist, wirft einen ganz persönlichen Blick auf eine der faszinierendsten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte.

      Die preußische Madonna
    • Liebe kennt keine Schranken. Oder? Eine hinreißende Farce über Standesschranken im 21. Jahrhundert und wie man sie überwindet: Christine Gräfin von Brühl erzählt die abenteuerliche Geschichte einer eigentlich unmöglichen Liebe zwischen einer schwäbischen Adeligen und einem Künstler aus Dresden. Eigentlich wollte sie gar nicht heiraten. Denn eine katholische Adelige sollte tunlichst einen Edelmann derselben Konfession ehelichen, so schreibt es nicht nur die Tradition, sondern auch der Gotha vor. Aber was, wenn sich keiner findet? Christine Gräfin von Brühl stammt aus der Familie Heinrich Graf von Brühls, dem Dresden seine berühmte gleichnamige Terrasse verdankt, und wuchs als Diplomatentochter in Ghana, London und Singapur auf. In diesem Buch erzählt sie vom Abenteuer Liebe zwischen zwei Menschen, deren familiäre und kulturelle Hintergründe unterschiedlicher nicht sein könnten: von zugigen Schlössern, Jagdausflügen, Adel auf dem Radel, Séjours und indignierten Schwiegereltern. Ein ironischer und überraschender Blick hinter die Hochglanzkulissen einer Parallelgesellschaft.

      Out of Adel
    • Strenge Sitten, klare Etikette, alte Werte und Traditionen: Christine Gräfin von Brühl erzählt mit Tempo und Selbstironie vom Leben in einer Welt, die sich immer treu geblieben ist - in guten wie in schlechten Zeiten. Er lebt unter uns und ist doch ganz anders - der Adel. Ob reich auf dem Schloss oder verarmt in der Mietwohnung, das Zugehörigkeitsgefühl zu dieser exklusiven Klasse ist bis heute ungebrochen. Mit allen Konsequenzen, egal ob Heirat, Verwandtschaft, Erziehung der Kinder oder Lebensstil. So wird der Heiratspartner für den Nachwuchs im Gotha ausgesucht, denn es gilt: Keiner heirate unter seinem Stand, und Liebe hat nichts mit der Ehe zu tun. Der Jagdschein ist auch heute noch wichtiger als der Führerschein, und Walzer lernt man nicht in der Tanzschule, sondern beim Séjour mit anderen jungen Adligen auf einem Schloss. Was romantisch klingt, entbehrt nicht gewissen Eigenheiten: Schlösser sind sommers wie winters kalt, die Toiletten befinden sich mitunter nachträglich eingebaut in Schränken auf einsamen Gängen. Die notorische Technikfeindschaft ist seit der Erfindung des Mobiltelefons allerdings passé: Wer auf einem Schloss lebt, ist froh, wenn er nicht mehrere Kilometer zurücklegen muss, um rechtzeitig ans Telefon zu gelangen.

      Noblesse oblige
    • Dresden, das Barockjuwel mit den geputzten Sandsteinhäusern und der großartigen Museumslandschaft: Christine von Brühl, Urururururenkelin des Ministers unter August dem Starken und Erbauers der Brühl‘schen Terrasse, spürt den Highlights nach. Den alten Meistern, den besten Kneipen in der Äußeren Neustadt und der einzig wahren Rezeptur für Stollen. Sie weiß, was es mit der »Zitronenpresse« auf sich hat und dass sich Pfunds Molkerei völlig zu Recht als schönster Milchladen der Welt rühmt. Warum Sächsisch eher als Gesang denn als Dialekt zu gelten hat. Und sie lädt ein, das Umland zu erkunden: Meißen mit seinem Weißen Gold, die Kletterrouten im Elbsandsteingebirge, Schloss Moritzburg, Pillnitz und Radebeul, wo die echten Indianer zu Hause sind.

      Gebrauchsanweisung für Dresden
    • Schwäne in Weiß und Gold

      Geschichte einer Familie

      Die Geschichte der Grafen von Brühl und ihres Schwanenporzellans. Christine von Brühl, Nachfahrin des Politikers Heinrich Graf von Brühl (1700–1763), begibt sich auf die Spuren ihrer Familie, die sie immer wieder in die Dresdner Porzellansammlung führen – denn ihre Geschichte ist aufs Engste mit dem Brühlschen Schwanenservice verbunden. Es stammt aus der Manufaktur Meissen und war das erste Porzellan von derart gestalterischer Pracht. Seine Fragilität ist von höchster Symbolkraft: Nach Kriegen und Flucht ist ein Großteil der ursprünglich 3000 wertvollen Exponate verloren. Wenige Hundert aber konnten gerettet werden. Eine Erkundungsreise über die Zerbrechlichkeit von Ruhm und Besitz, den Zauber des »Weißen Goldes« und die Kraft von Erinnerung. »Die Geschichte des Meissener Schwanenservice zeigt, wie meine Familie dank der Wiedervereinigung ihren Frieden mit der Vergangenheit machen konnte.« CHRISTINE VON BRÜHL

      Schwäne in Weiß und Gold