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Wendelin Schmidt Dengler

    Germanistik im Spannungsfeld zwischen Philologie und Kulturwissenschaft
    Als ich einmal Harreither in der Dusche interviewte
    Bruchlinien 2
    Nestroy. Die Launen des Glückes
    Bruchlinien 1
    Werke, Band 4. Korrektur
    • Korrektur erschien erstmals vor dreißig Jahren. Mit ihm erreicht Bernhards »Frühwerk« den Kulminationspunkt: Der Versuch des Erzählers, das Hauptwerk des durch Selbstmord früh aus dem Leben geschiedenen, in Cambridge lehrenden Österreichers mit Namen Roithamer zu korrigieren und zur Vollendung zu bringen, scheitert.

      Werke, Band 4. Korrektur
    • Besprechungen von Werken der österreichischen Literatur von 1945 bis 1989, ihre Entstehungsgeschichte, die Autoren und allgemeine Tendenzen der einzelnen Epochen

      Bruchlinien 1
    • Die österreichische Gegenwartsliteratur von Christoph Ransmayr bis Robert Menasse in beispielhaften Interpretationen ihrer wichtigsten Werke. Wendelin Schmidt-Dengler hat mit „Bruchlinien“ einen Begriff geprägt, der die österreichische Nachkriegsliteratur in ihren Entwicklungen und Verwerfungen auf den Punkt bringt. „Bruchlinien“ heißt auch das Buch, in dem er seine legendären Vorlesungen zum Thema zusammengefasst hat und das längst ein Standardwerk ist. Es zeigt nicht zuletzt, wie lustvoll und lebendig sich über Literatur reden und nachdenken lässt: begeistert und begeisternd. In diesem Geist hat er bis zuletzt auch die Gegenwartsliteratur in Österreich beobachtet und begleitet, als Rezensent, aber vor allem auch in bisher unveröffentlichten Vorlesungen. Sie beleuchten in kritischer Distanz wie in teilnehmender Nähe die Entwicklungen der österreichischen Literatur im Zeitraum von 1990 bis 2008.

      Bruchlinien 2
    • Begeisterte, Leidende und Fassungslose – dieses Buch enthält Geschichten zu allen Aspekten des österreichischen Fußballs. Erzählt wird vom Schicksal eines Weltmeisters, von wirtschaftlichen Abgründen und emotionalen Höhenflügen auf der Tribüne und vor dem Fernseher und vielem mehr. Literaten, Journalisten, Literaturwissenschaftler und der aktuelle Trainer des Champions-League-Starters LOK Moskau schreiben über die wichtigste Nebensache der Welt. Auf der Suche nach den letzten Wahrheiten dringen sie bis in die Duschkabine eines renommierten Fußballklubs vor. Was sie finden, sind österreichische Wahrheiten – über die man lachen oder weinen kann. Doch der Ball rollt weiter. In die Ewigkeit. Mit Texten von: Margit Schreiner Gustav Ernst Leopold Federmair Erich Hackl Gerhard Jaschke Erwin Riess Johann Skocek Alfred Tatar Andreas Weber Gerhard Roth und Wendelin Schmidt-Dengler

      Als ich einmal Harreither in der Dusche interviewte
    • Inhalt: Alfred EBENBAUER: Altgermanistik und/als Kulturwissenschaft. Eine Vortragsskizze – Klaus R. SCHERPE: Kanon – Text – Medium. Kulturwissenschaftliche Motivationen für die Literaturwissenschaft – Paul ROESSLER: Die germanistische Linguistik im österreichischen Auslandslektorat – eine Quantité négligeable? – Anne BETTEN: Gesprächsstile und Kommunikationskultur – Paul R. PORTMANN-TSELIKAS: Deutsch als Fremdsprache. Profil eines germanistischen Faches – Gerald STIEG: „Wie hast du’s mit der Zivilisation?“ Wege und Irrwege der französischen Germanistik seit 1968 – Werner WINTERSTEINER: Rote und blaue Blumen. Ein didaktischer Rundgang durch den Garten der Germanistik – Wolfgang MÜLLER-FUNK: Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft. Präliminarien zu einer Theorie des Narrativen – Wendelin SCHMIDT-DENGLER: Protokoll der Podiumsdiskussion

      Germanistik im Spannungsfeld zwischen Philologie und Kulturwissenschaft
    • Der Band bietet Untersuchungen von österreichischen Lachphänomenen und ein Bild des Komischen in der österreichischen Literatur vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart: Das Spektrum reicht von Abraham a Sancta Clara und dem „Wiener Volkstheater“, insbesondere der Hanswurst/Kasperl-Figur, über Grillparzer, Hofmannsthal und Herzmanovsky-Orlando bis zur „Wiener Gruppe“, zu Thomas Bernhard und Elfriede Jelinek. In über zwanzig Beiträgen werden komische Spielarten dargestellt, werden Schnittstellen im Text-Kontext-Bezug anhand exemplarischer Analysen beleuchtet sowie literarhistorisch relevante Entwicklungen und Brüche, Interdependenzen und Differenzierungen kultureller Identitäten herausgestellt. Die Beobachtung einer „Alterität des Lachens“ erlaubt es somit, der Frage nachzugehen, ob Komik als identitätsstiftende, literarhistorische Kategorie taugt(e).

      Komik in der österreichischen Literatur