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Bookbot

Hagen Kunze

    1 januari 1973
    Gesang vom Leben
    Das kleine Bach-Büchlein
    Wunderkinder
    200 Jahre Opernchor Leipzig
    Spioninnen
    Johann Sebastian Bach
    • Spioninnen

      Mata Hari und andere Frauen in geheimer Mission

      5,0(1)Tarief

      Dieses packende Buch widmet sich der weiblichen Seite der Spionage - einem mit Mythen umwobenen und doch sehr realen Gewerbe. Und es versucht die Frage nach den Motiven dieser mutigen Frauen zu beantworten: Warum leben Frauen undercover, warum werden sie zu Verräterinnen, Verschwörerinnen oder gar Landesverräterinnen? Wohl jeder hat schon einmal von Mata Hari gehört, die als bekannteste Spionin in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Mata Haris Schicksal steht bis heute exemplarisch für viele Frauen, die sich für ein Leben voller Gefahren und Geheimnisse entschieden haben. Das Buch bietet bewegende Porträts von Spioninnen im Wandel der Zeiten: von Belle Boyd und Mata Hari bis hin zu Josephine Baker, Elisabeth Schragmüller, Ethel Rosenberg, Melita Norwood oder Ursula Kuczynski (Ruth Werner).

      Spioninnen
    • 200 Jahre ist es her, dass im August 1817 das Städtische Theater Leipzig eröffnet wurde. Zu den von Karl Theodor Küstner engagierten Künstlern zählten 20 Sängerinnen und Sänger eines Theaterchores – ein Novum gegenüber früheren Zeiten, in denen meist Schauspieler oder Schüler hinter den Kulissen die Chöre sangen. Heute gehört der Chor der Oper Leipzig zu den traditionsreichsten deutschen Berufschören. Das vorliegende Buch präsentiert zum einen die Gegenwart im Jubiläumsjahr und enthält u. a. Fotos der aktuellen Chorbesetzung. Zum anderen liefert es zum ersten Mal in der deutschsprachigen Musikgeschichtsforschung eine umfangreiche sozial- und kulturgeschichtliche Untersuchung der Historie eines Opernchores, die gleichfalls mit aussagekräftigem Bildmaterial, u. a. zahlreichen Inszenierungsfotos, ausgestattet ist. Interviews mit dem langjährigen Chorleiter Andreas Pieske, dem Regisseur Peter Konwitschny, dem Opernchorvorstand Wolfram Protze und dem aktuellen Chorleiter Alessandro Zuppardo sorgen für interessante Einblicke ins künstlerische Schaffen an einem Opernhaus und bei seinem Chor – in Leipzig wie in aller Welt. Die Autoren sind Experten für Chorgeschichte: Hagen Kunze veröffentlichte zuletzt im Verlag Klaus-Jürgen Kamprad ein zweiteiliges Werk über den Thomanerchor im 20. Jahrhundert, Stephan Wünsche promovierte mit einer Arbeit über Leipziger Chöre im 19. Jahrhundert.

      200 Jahre Opernchor Leipzig
    • Hagen Kunze beschreibt sehr unterhaltsam und mit viel Detailwissen das Phänomen der Wunderkinder durch alle Zeiten - auch mit einem Blick auf die Rolle, welche die Eltern bei der Entwicklung der kleinen Genies spielen. Diese 16 Porträts aus den Bereichen Musik, Naturwissenschaft, Sprache und Allgemeinbildung erzählen von Fleiß, Genie und eben von dem sogenannten „Wunder“. Freuen Sie sich auf kurzweilig geschriebene, fesselnde Lebensporträts von hochbegabten Kindern des 18./ 19. Jahrhunderts wie Mozart, Goethe, Humboldt und Gauß bis zu den „Kindern der Moderne“ Marie Curie, Joshua Bell, Judith Polgar oder dem weitgehend unbekannten Moritz Frankl.

      Wunderkinder
    • Dieses Bändchen bietet "Bach, den lieben Gott der Musik" im Dialog mit einem Thomaner der Gegenwart. Eine kurzweilige Plauderei, die den Lebens- und Schaffensweg des großen Musikers detailliert nachzeichnet.

      Das kleine Bach-Büchlein
    • Gesang vom Leben

      Biografie der Musikmetropole Leipzig

      • 335bladzijden
      • 12 uur lezen

      Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Was macht sie so besonders? Und warum hätte ohne Leipzig die europäische Musikgeschichte anders geschrieben werden müssen. Klar ist: Was hier entstand, schufen die Leipziger Bürgerinnen und Bürger selbst. Bürger einer Messestadt, die schon immer in die Welt schauten, die in Konkurrenz zum kurfürstlichen Prunk in Dresden selbstbewusst und mit viel Geld Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, werden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das ?Große Concert?, das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.00Die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche sind epochemachend: die Säkularisierung der Thomaner, die Verwüstungen während der Völkerschlacht, der lange Kampf der Musikerinnen um Sichtbarkeit. Auch die Stadt und ihre Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg, die Leipziger Beat-Demo 1965 und die Friedliche Revolution 1989 sind wichtige Teile dieser Biografie einer der wichtigsten Musikmetropolen Europas.0

      Gesang vom Leben