Florian Leitner Boeken





Medienhorror
Mediale Angst im Film
Wenn Serienmörder ihre Opfer vor laufender Kamera töten und Geister dem Fernseher entsteigen, dann befinden wird uns im Medienhorror-Film. Ob Fotografie, Kino oder Video - beim Umgang mit Bildmedien schwingt bisweilen eine kulturell tief verwurzelte Angst mit, die in Medienhorror-Filmen hervorbricht. Indem sich Florian Leitner mit deren Geschichte und Ästhetik befasst, untersucht er gleichzeitig den Wandel der visuellen Medienkultur und der Bedrohungsaffekte, die diese mitprägen. Dabei greift er auf bildwissenschaftliche, kulturphilosophische und psycho-analytische Ansätze zurück und zeigt, wie die Angst vor den Bildern und ihren Medien gesellschaftlich und politisch wirksame Vorstellungen bestimmt. Am deutlichsten wird das beim Blick auf die Verbreitung elektronischer Bildtechnologien: Es hängt auch mit der damit verbundenen Veränderung der medialen Angst zusammen, wenn in der digitalen Medienkultur Immersion, das Versinken in künstlichen Welten, zum ton-angebenden ideologischen Paradigma wird.
Wenn Menschen zusammenstehen, wird ihr Leben besser werden. Nicht Spaltung, Trennung oder Isolierung führen zum Erfolg, sondern die vereinigende Kraft aller Frauen und Männer. Florian Leitner hat seine Erkenntnisse zum Thema Leben und Zusammenleben zu Papier gebracht. Bereits in früheren Studien hat der Autor seine Theorien vom „Mehr-Mensch-Werden“ erläutert. Nun setzt er seine Darlegung notwendiger Reformen fort, die beim einzelnen beginnen und die er selbst seit Jahrzehnten konsequent und erfolgreich praktiziert. Er warnt vor dem gefährlichen Streben nach fehlgelenktem Fortschritt und empfiehlt statt dessen die Hinwendung zu „naturrichtigem Tun“. Wenn Menschen bereit sind, gesund, rücksichtsvoll und im Einklang mit der Natur miteinander zu leben, wird es immer mehr ideale Paare geben!