Die Praktische Grammatik der französischen Sprache richtet sich an Studierende und Schüler, die fundierte Kenntnisse der französischen Sprache erwerben möchten. Sie behandelt umfassend die sprachlichen Strukturen, Aussprache und Wortbildung mit vielen Beispielsätzen, die den aktiven Wortschatz erweitern. Ein ausführlicher Anmerkungsteil bietet zusätzliche sprachliche Feinheiten.
Dieser Sammelband versammelt Vorträge, die im Rahmen der gleichnamigen Sektion des XXII. Romanistentages an der Universität Bamberg vom 23. bis 25. September 1991 gehalten wurden. Die Beiträge konzentrieren sich auf drei Hauptbereiche: die sprachgeographische Erforschung einzelner Teilräume der Romania, die Vorstellung von Sprachatlanten sowie sprachgeographische Einzelprobleme und methodische Fragen. JOHANNES KRAMER eröffnet den Band mit einem Überblick über die Entwicklung der rumänischen Sprachgeographie. GERALD BERNHARD präsentiert dreizehn Sprachatlasprojekte Italiens, während MARIE-ROSE SIMONI-AUREMBOU die neue Generation der Sprachatlanten Frankreichs nach 1980 behandelt. WOLFGANG DAHMEN skizziert die Geschichte der sprachgeographischen Erforschung des okzitanischen Sprachgebiets und die neuesten Regionalatlanten. ARTUR QUINTANA kommentiert die Sprachatlanten des katalanischen Sprachgebiets und geplante Studien. Im zweiten Teil werden verschiedene Sprachatlanten vorgestellt, darunter der Atlante storico-etnografico-linguistico friulano und der Atlas Lingüístico y Etnográfico de Andalucía. Der dritte Teil widmet sich dem Sprachwandel in der Mundart von Santa Maria und der Repräsentation von Sprachkontakt in Atlanten. UDO L. FIGGE nutzt Dialektometrie für den Atlas lingüístico y etnográfico de Aragón, während ROLAND BAUER über den Sprachatlas des Zentralrätoromanischen berichtet. HANS GOEBL schließt mit Überlegungen zur A
Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.
Die Praktische Grammatik der spanischen Sprache ist eine umfassende Lern- und Nachschlagegrammatik für deutschsprachige Spanischlernende, die aus langjähriger Unterrichtserfahrung der Autoren an Schulen und Hochschulen entstanden ist. Sie richtet sich an Studierende der Hispanistik und Schüler der Sekundarstufe II, ist jedoch auch in höheren Volkshochschulkursen nützlich. Die Grammatik ergänzt das Lehrwerk im Unterricht und behandelt die wesentlichen grammatischen Aspekte der spanischen Standardsprache, einschließlich der Besonderheiten des lateinamerikanischen Spanisch. Nach einem einleitenden Kapitel über Aussprache und Schreibung werden die Wortarten systematisch hinsichtlich ihrer Formen und ihres Gebrauchs vorgestellt. Weitere Kapitel widmen sich dem Verb, den infiniten Formen, der Satzstruktur und der Wortbildung. Ein Anhang bietet eine Übersicht über die wichtigsten unregelmäßigen spanischen Verben. Ein detailliertes Wort- und Sachregister ermöglicht schnelles Nachschlagen. Die Fachterminologie in den Kapiteln ist auf das Notwendige beschränkt, und Erklärungen werden durch umfangreiche Beispiele veranschaulicht. Diese Beispiele basieren auf dem Grund- und Aufbauwortschatz der spanischen Sprache und sind so gewählt, dass sie in der Alltagskommunikation leicht verwendet werden können. Alle Beispielsätze sind ins Deutsche übersetzt, um den aktiven Wortschatz der Lernenden zu erweitern.