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Bookbot

Peter Widmer

    George Herbert Mead: Geist, Identität und Gesellschaft Teil II
    Existenz aus der Spannung von Angst (Heidegger) und dem Glück der Mystik (Nietzsche)
    Drei Zugangsweisen zur Welt bei Arthur Schopenhauer
    Die Volkswahl des Bundesrates
    Subversion des Begehrens
    Switzerland. A culinary tour
    • 2023

      Achtsame Selbstentwicklung

      Perspektiven, die alles verändern - innere Ressourcen aufbauen, um durch die herausfordernde Zeit zu navigieren in der wir heute leben

      Achtsame Selbstentwicklung integriert aktuelle Erkenntnisse aus Kindheits-, Jugend- und Erwachsenenentwicklungspsychologie und verbindet sie mit Meditation und Achtsamkeit in der Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen. Dabei wird deutlich, wie wir im Alltag Wachstumschancen erkennen und ergreifen können, um Entwicklung geschehen zu lassen und zu vermeiden, ihr im Weg zu stehen. „Achtsame Selbstentwicklung zeigt die dringen benötigten inneren Ressourcen, um durch die herausfordernde Zeit zu navigieren in der wir heute leben.“ Susanne Cook-Greuter, Linguistin & Entwicklungspsychologin, Wayland, MA USA

      Achtsame Selbstentwicklung
    • 2022
    • 2021
    • 2020

      RISS+ »Psychiatrie«

      »An die Psychiater«. Dokumentation eines Vortrags von Jacques Lacan in der Pariser Klinik Sainte-Anne vom 10. November 1967 nebst einigen Kommentaren.

      RISS+ »Psychiatrie«
    • 2019
    • 2019
    • 2018

      Die Studienarbeit untersucht die Möglichkeit einer Volkswahl des Bundesrates und beleuchtet dabei die aktuellen Herausforderungen der gegenwärtigen Regierung. Sie analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und diskutiert die Vor- und Nachteile einer solchen Wahl im Kontext des schweizerischen politischen Systems. Der Fokus liegt auf der Relevanz und den Auswirkungen einer Volkswahl auf die demokratische Legitimation und die Funktionsweise der Exekutive.

      Die Volkswahl des Bundesrates
    • 2018

      Die Arbeit analysiert Heideggers Strukturanalyse des Daseins und kritisiert deren einseitige Fokussierung auf das "Alltagsbewusstsein" und die Angststruktur. Im Gegensatz dazu wird das Konzept des "glücklichen Bewusstseins" aus Nietzsches "Mittags-Denken" eingeführt, das alternative Erlebnisweisen des Glücks beschreibt, die nicht aus der Uneigentlichkeit des "Man" hervorgehen. Die Untersuchung zeigt, dass Nietzsches Vorstellung von "bestem Glück" eine mystische Erfahrung darstellt, die grundlegend von Heideggers Ansichten abweicht.

      Existenz aus der Spannung von Angst (Heidegger) und dem Glück der Mystik (Nietzsche)
    • 2017

      Dieser Materialien-Band ist das Ergebnis eines «Working in Progress» und umfasst die Vorträge von Arbeitstagungen zwischen September 2014 und Januar 2016. Hierbei beschäftigten sich deutsch- und französischsprachige Analytiker mit der Lacan’schen Psychoanalyse, insbesondere mit Deutung und Übertragung. Die Arbeit zeigt, dass die Konzepte von Freud und Lacan nicht einfach verständlich sind und nicht in einer fixen Technik gefasst werden können. Analytiker sind gefordert, ihre Praxis im Licht dieser Konzepte zu reflektieren und die Bedeutung ihres Handelns zu hinterfragen. Diese Verantwortung erfordert eine Auseinandersetzung mit Ethik und Begehren, die für unser Handeln leitend ist. Zudem wird die Besonderheit der Lacan’schen Psychoanalyse im deutschsprachigen Raum thematisiert: Freud arbeitete in Deutsch, Lacan in Französisch, was Fragen zur Übersetzung und Übersetzbarkeit von Begriffen aufwirft. Der Band dokumentiert diese Bemühungen und zeigt, wie Analytiker in Austausch treten, Kurzvorträge hören und eigene Erfahrungen einbringen, um eine stimmige Übersetzung zu finden. Ziel ist es, die Lebendigkeit und Offenheit dieser Treffen sowie die erarbeiteten Inhalte zu vermitteln.

      Praxis der Lacan'schen Psychoanalyse
    • 2017

      Haben wir Angst ums Geld, macht die Existenz des Geldes uns Angst oder dient es zur Beruhigung, lässt es teilhaben, dient es dem Stoffwechsel in der Gesellschaft oder in der Psyche, so wie Freud schrieb: «Die Angst ist also die allgemein gangbare Münze, gegen welche alle Affektregungen eingetauscht werden oder werden können, wenn der dazugehörige Vorstellungsinhalt der Verdrängung unterlegen ist.» Dabei weisen die Affekte über den beherrschbaren Bereich des Individuums hinaus, da sie in gewisser Weise ansteckend sind. Das vorliegende RISS-Materialien Heft ist aus einem Kongress der Freud-Lacan-Gesellschaft hervorgegangen, der im Dezember 2015 unter dem Titel «Warum haben wir Angst ums Geld? Geld und Liebe in der Psychoanalyse» geplant war. Das Thema zog sich als Vorzeichen durch die unterschiedlichen Beiträge zum Kongress. Im Verlauf wurde die Frage nicht beantwortet, sondern umspielt.

      Warum haben wir Angst ums Geld?