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Abt Muho

    Das Meer weist keinen Fluss zurück
    Ein Regentropfen kehrt ins Meer zurück
    Der Mond leuchtet in jeder Pfütze. Zazen oder der Weg zum Glück
    Zazen oder Der Weg zum Glück
    • Lass los und sieh: Es füllt deine Hände! Wir alle sind auf der Suche nach Glück - doch was macht Glück eigentlich aus? Sind es Reichtum, Liebe, Gesundheit? Ist es ein toller Job? Viel Freizeit? Das Paradoxe bei unserer Suche: Je angestrengter wir versuchen, etwas Glück zu erhaschen, desto mehr scheint es sich uns entziehen. Muho lädt den Leser ein, sich gemeinsam mit ihm die Frage nach dem Wie eines erfüllten Lebens neu zu stellen, und veranschaulicht mit Hilfe vieler Beispiele aus dem Alltag des Zenklosters Antaiji, wie uns die Praxis des Zen bei der Beantwortung dieser Frage helfen kann.

      Zazen oder Der Weg zum Glück
    • Lass los und sieh: Es füllt deine Hände!Wir alle haben es selbst in der Hand, hier und heute glücklich zu leben, doch dafür müssen wir lernen loszulassen - nicht zuletzt unser Streben nach Glück selbst. Der bekannte Zen-Meister und Buchautor Muho stellt anhand seiner bewegten Lebensgeschichte und mit vielen Beispielen aus dem Alltag in einem buddhistischen Kloster die dafür nötige geistige Haltung vor. Darüber hinaus gibt er praktische Tipps für ihre Umsetzung in verschiedenen Lebensbereichen. Er zeigt, wie uns die Praxis des Zen helfen kann, unseren eigenen Weg zum Glück zu finden. Muho hat viele Jahre das Zen-Kloster in Antaiji geleitet, ehe er sich 2019 dazu entschlossen hat, künftig mit seiner Familie in der Großstadt Ôsaka zu leben. Auch davon, von Abschied und Neubeginn, erzählt dieses Buch.

      Der Mond leuchtet in jeder Pfütze. Zazen oder der Weg zum Glück
    • Viele Menschen fürchten sich vor dem Sterben, vor Krankheit, Alter und Tod. Der in Japan praktizierende Zen-Meister Muho kann diese Ängste gut nachvollziehen: Der frühe Tod seiner Mutter, den er als siebenjähriges Kind erlebte, hat ihn zutiefst geprägt. In Deutschland geboren und aufgewachsen, führte ihn dieses einschneidende Erlebnis Jahre später zum Zen und schließlich nach Japan. Inzwischen leitet er das größte Zen-Kloster des Landes. Kaum jemand versteht es daher besser, die westliche und die östliche Sicht auf die zentralen Aspekte unseres Lebens zu verbinden: Während sich die meisten Menschen im Westen um ihre Zukunft sorgen und festzuhalten versuchen, was sie an Beziehungen, Erinnerungen und Werten besitzen, konzentriert man sich im Zen ganz auf den gegenwärtigen Moment. Die Kunst des Loslassens beginnt demnach nicht erst am Ende des Lebens, sondern jetzt – wenn wir uns auf diesen Augenblick einlassen.

      Ein Regentropfen kehrt ins Meer zurück