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Eberhard Syring

    Leichtes Zelt und feste Burg
    Architekturführer Bremen/Bremerhaven
    Bremen und seine Bauten: 1950-1979
    Bremen und seine Bauten
    Hans Scharoun
    Hans Scharoun 1893-1972. Outsider of Modernism
    • German architect Hans Scharoun (1893-1972) studied and practiced architecture his entire adult life but did not build a major building until 1963 when his impressive Berlin Philharmonie finally came to life. Scharoun's sculptural designs were influenced by the Expressionist and Kubst und Werk circles in which he mingled, but his dramatic designs were highly singular and among the best of his generation.

      Hans Scharoun 1893-1972. Outsider of Modernism
    • " L'architecture, comme tout art, a pour mission de figurer le sens de la vie de l'homme dans une œuvre parachevée. " Hans Scharoun

      Hans Scharoun
    • Bremen und seine Bauten

      1980-1994

      • 416bladzijden
      • 15 uur lezen

      Die Baugeschichte Bremens zwischen 1980 und 1994 wird in diesem vierten Band detailliert untersucht, wobei zentrale Themen wie die "Grenzen des Wachstums" und die Neuentwicklung der Hafenareale hervorgehoben werden. Die Diskussion um den autogerechten Stadtumbau und die Bemühungen um eine attraktive Innenstadt für Bürger:innen und Tourist:innen prägen diese Phase. Bürgerinitiativen und Debatten zeigen das Interesse der Bremer:innen an der Stadtentwicklung. Der Wandel hin zur Postmodernen Architektur wird umfassend behandelt, unterstützt durch zeitgenössische Fotografien und 150 chronologisch geordnete Baubeschreibungen.

      Bremen und seine Bauten
    • Bremen und seine Bauten: 1950-1979

      • 496bladzijden
      • 18 uur lezen

      Im Jahr 1900 erschien mit dem Werk Bremen und seine Bauten 1900 ein bereits sehr umfassender Band über das bremische Bauschaffen, der nicht nur eine Katalogisierung der Bauwerke Bremens darstellte, sondern sich als Lese- und Anschauungsbuch ebenso verstand wie als kritisches Lehrbuch. Die Fortsetzung folgte in den 50er Jahren mit Bremen und seine Bauten 1900–1951. Der über 500 Seiten starke Band führte den Anspruch seines Vorgängers fort und gilt seitdem als Klassiker für jeden Bremer Architekturinteressierten. Prof. Dr. Eberhard Syring legt mit der neuen Ausgabe Band 3 dieser klassischen Bremensie, und ein umfassendes Werk zu Bremens Architektur, vor. „Bremen und seine Bauten – 1950 bis 1979“ ist die erste umfangreiche wissenschaftliche Aufarbeitung des Baugeschehens der Nachkriegszeit in der Hansestadt. Anders als die beiden historischen Vorgängerbände, die jeweils aus einer Sammlung von Fachaufsätzen verschiedenen Autoren bestehen, stammt der aktuelle Band aus der Feder eines Autors. Die hier behandelten dreißig Jahre sind in zwei Kapitel unterteilt. Das erste beschreibt die Phase zwischen 1950 und 1964 mit den Schwerpunkten Wiederaufbau und erste Stadterweiterungen einer stark zerstörten und schnell wachsenden Stadt. Das zweite Kapitel befasst sich mit der weiteren Entwicklung in den Jahren zwischen 1965 und 1979, in denen die Modernisierungseuphorie der ersten Aufbauphase auch bedingt durch eine Stagnation des Bevölkerungswachstums, von einer kritischen Haltung gegenüber den alten Leitbildern in Architektur und Stadtplanung abgelöst wird. Begleitet werden die beiden mit historischen Fotografien reich bebilderten Kapitel durch zwei diesen Kapiteln angehängte Katalogteile, in denen – gegliedert nach den Jahren ihrer Fertigstellung – rund 300 Bauwerke und Bauanlagen in Einzelbeschreibungen, Fotografien und Planzeichnungen vorgestellt werden. Die Arbeit entspringt einem Forschungsprojekt des Instituts Architop, das fachübergreifend an der Hochschule Bremen, Hochschule für Künste Bremen und der Universität Bremen angesiedelt ist. Das Projekt ist eng in die wissenschaftliche Arbeit des Bremer Zentrums für Baukultur (b. zb) eingebunden. Ein Fortsetzungsband, der die weitere Entwicklung zwischen 1980 und der Gegenwart thematisiert, ist in Planung. Der Autor, Prof. Dr. Eberhard Syring, lehrt Architekturtheorie und Baugeschichte an der Hochschule Bremen und ist wissenschaftlicher Leiter des Bremer Zentrums für Baukultur.

      Bremen und seine Bauten: 1950-1979
    • Architekturführer Bremen/Bremerhaven

      • 367bladzijden
      • 13 uur lezen

      Seit 1990 hat sich das architektonische Gesicht von Bremen und Bremerhaven positiv verändert. Unter den jüngeren Veränderungen sind die Überseestadt und die Havenwelten die prominentesten Beispiele für die räumlichen Entwicklungen im Zwei-Städte-Staat. Der erste Architekturführer seit über 30 Jahren präsentiert die Freie Hansestadt in neuem Licht. Neben der Stadt an der Weser widmet er sich ebenso der an der Küste gelegenen Seestadt Bremerhaven. Seit 2010 verzeichnet Bremen durch eine Reurbanisierung kontinuierlich steigende Einwohnerzahlen. Bremen und Bremerhaven sind zu einem wichtigen Teil der Metropolregion im Nordwesten von Deutschland mit wachsender Eigendynamik geworden. Beginnend im historischen Zentrum präsentiert dieser Architekturführer geografisch sortiert 300 Bauten und Projekte, die auf Stadtspazier-gängen zu erkunden sind - vom UNESCO-Weltkulturerbe des Bremer Rathauses und der Rolandstatue über das Aalto-Hochhaus bis hin zur Bebauung des Neuen Hafens in Bremerhaven. Ergänzende Einleitungstexte und Exkurse vertiefen dabei einzelne Themen der Baugeschichte und Stadtentwicklung in den beiden Städten

      Architekturführer Bremen/Bremerhaven
    • Leichtes Zelt und feste Burg

      Sakralbau in Bremen seit 1945

      Architektur in Bremen: Kirche, Moschee und Synagoge Nach dem Zweiten Weltkrieg begann in ganz Deutschland ein einmaliger Bauboom. Im Sakralbau entstanden zwischen 1950 und 1975 in Bremen so viele Neubauten wie in keiner anderen Phase. Welche große Gestaltungsfreiheit die Architekten auf diesem Gebiet hatten und welche widerstreitenden architektonischen Konzepte zwischen Traditionalismus und Modernismus sie bei den Kirchenbauten in Bremen umsetzten, zeigt dieses Buch. Es beleuchtet gesellschaftliche und architekturgeschichtliche Hintergründe der Zeit und listet die wichtigsten Bremer Kirchen sowie die Fatih-Moschee und die Synagoge in kurzen Einzeldarstellungen.

      Leichtes Zelt und feste Burg