The Swiss painter Félix Vallotton (1865–1925) and his artworks were uniquely poised to embrace both the dawn of modernism and the fading light of the post-impressionist and symbolist movements. Lavishly illustrated, Félix Vallotton traces the artist’s life from his early days as a portraitist and printmaker to his later work as painter who prefigured European modernism.Linda Schädler and Christoph Becker reveal Valloton to be not only the most important Swiss symbolist, but an intelligent observer of his tumultuous times, highly critical of bourgeois convention. His sometimes eerie naturalism, the authors argue, links him to literary fashions of the day as well as reflecting the inception of psychoanalysis. This stunning volume forges a new understanding of landmark paintings from an especially fertile period in art history and the fascinating artist behind them.
Christoph Becker Boeken






Bildhauer und Räume. Anthony Caro und Eduardo Chillida
Sammlung Würth und Leihgaben
Das blühende Atelier unter freiem Himmel - Claude Monet (1840-1926) hat es entdeckt und Werke geschaffen, die uns heute ebenso faszinieren wie damals seine Zeitgenossen. Der berühmteste französische Impressionist hatte seit Beginn seiner künstlerischen Laufbahn ein inniges Verhältnis zur gestalteten Natur. Ein großer Teil seines Œuvres geht auf unmittelbare Anregungen aus den Gärten zurück, die in seinem Leben bedeutsam waren: der Garten zweier Häuser in Argenteuil, sein Anwesen in Vétheuil und der weitläufige Park in Giverny. Dieser bis heute berühmte Garten, der mehr als drei Jahrzehnte seinen virtuosen Umgang mit Licht und Farbe beförderte, lieferte die Motive zu Hunderten seiner Einzelwerke und Serien - darunter seine meisterhaften Seerosen-Bilder. Der prächtige Band, mit großformatigen Farbabbildungen reich bebildert, versammelt Landschaften, Stillleben und Porträts von Menschen in der Natur aus nahezu allen Schaffensphasen - von den frühen impressionistischen Werken der 1870er Jahre bis zu den monumentalen Grandes Décorations. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1439-6) Ausstellung: Kunsthaus Zürich 29.10.2004-13.3.2005
Claude Monet (1840 – 1926) war der typischste und individuellste Maler des Impressionismus. Er widmete sein ganzes Leben und sein außergewöhnliches Werk der bildlichen Darstellung der Sensationen, die Städte und vor allem Landschaften zu bieten haben. Monets Pappeln und Getreideschober, die Kathedrale von Rouen und die Seerosen, die zu den beliebtesten Bildern des Impressionismus gehören, entstanden lange Zeit bevor die damalige Avantgarde einen unschätzbaren Einfluss auf die Entwicklung moderner Kunst hatte. Dieses Buch zeichnet Leben und Werk eines der beliebtesten Künstler der Geschichte nach.
Seit Jahrtausenden existiert mit den Zehn Geboten eine Aufzeichnung von Regeln für eine gelingende Gesellschaftsordnung. Mit wenigen Grundaussagen bildet der Dekalog eine Lebenseinrichtung ab, die von zeitlos gültigem Respekt der Menschen gegeneinander gekennzeichnet ist. In der Sicht eines Rechtshistorikers ergibt sich eine Überlieferungskette schriftlich gefaßter Normen bis hin zu den Gesetzen der Moderne. Die Zehn Gebote stellen in dieser Tradition eine Verfassung der Freiheit und der Menschenwürde dar.


