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Josef Grünenfelder

    Kapelle St. Andreas in Cham
    Pfarrkirche St. Martin und Beinhauskapelle St. Anna in Baar
    Der Stiftsbezirk St. Gallen
    Le domaine conventuel de St Gall - guide historique et culturel
    L' abbazia di San Gallo: una guida storico-artistica
    Die Kathedrale St. Gallen - Das spätbarocke Bauwerk und seine Ausstattung
    • 2017 ist für die Kathedrale und einstige Benediktiner-Klosterkirche St. Gallen ein besonderes Jahr: Vor 250 Jahren war sie im Baulichen vollendet, vor 150 Jahren erfuhr sie am 17. August 1867 ihre bischöfliche Weihe, und 50 Jahre sind es her seit dem Abschluss der großen Innenrestaurierung, die ihren Anlass in einem bedrohlichen baulichen Zustand hatte. Seither erstrahlt sie samt ihrer einmaligen, von Meistern wie Johann Christian Wenzinger und Joseph Anton Feuchtmayer geschaffenen Ausstattung wieder weitgehend in ihrer ursprünglichen Schönheit. Sie zählt zu den größten und bedeutendsten barocken Sakralbauten nördlich der Alpen. Dieses Buch versucht, das wiedergewonnene spätbarocke Baudenkmal in einer Gesamtschau vorzustellen, in dem es bedeutende, während und seit der Restaurierung erschienene, zum Teil entlegen publizierte Fachartikel zusammenfasst und durch neue Aufsätze ergänzt. Eine umfassende Bilddokumentation erschließt die hervorragende künstlerische Qualität des Raumes, der Stuckaturen, Skulpturen und Reliefs und bringt sie sowie die sich über 3000 Quadratmeter ausbreitenden Deckengemälde, die Altäre, das Chorgestühl und die Beichtstühle angemessen zur Geltung. Mit Beiträgen von Georg Carlen, Hansjörg Gerig, Hans Jürg Gnehm, Beat Grögli, Josef Grünenfelder, Markus Kaiser, Ulrich Knapp, Albert Knoepfli ( ), Raimund Kolb, Peter Volk ( ), Ulrike Elisabeth Weiß und Florian Zierer sowie mit Fotos von Erwin Reiter.

      Die Kathedrale St. Gallen - Das spätbarocke Bauwerk und seine Ausstattung
    • Der Stiftsbezirk St. Gallen wurde schon 1983 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Dies geschah in Anbetracht der in ihm dokumentierten Kontinuität einer kulturellen Tradition über beinahe anderthalb Jahrtausende hinweg, deren Zeugen sich am Ort ihrer Entstehung in einmaliger Vollständigkeit erhalten haben. Die gefürstete Benediktinerabtei St. Gallen, hervorgegangen aus der im Jahr 612 vom heiligen Gallus gegründeten Einsiedelei, gehörte im Mittelalter zu den bedeutendsten des Abendlandes und erlebte im 17. und 18. Jahrhundert eine erneute Blüte, von der ihre barocken Bauten zeugen. Die Dokumente des Stiftsarchivs reichen bis zum Anfang des 8. Jahrhunderts zurück. In ihnen sind mehr als tausend Ortschaften in Süddeutschland und der Schweiz erstmals genannt. Die Manuskripte und Codices der Stiftsbibliothek umfassen nicht nur einmalige Prachthandschriften, sondern auch älteste sprachgeschichtliche Quellen etwa zur althochdeutschen und zur altirischen Sprache und weltweit einmalige Dokumente wie den St. Galler Klosterplan, den einzigen erhaltenen Architekturplan aus dem frühen Mittelalter überhaupt. Ein Großteil dieser Kostbarkeiten ist in St. Gallen selbst geschrieben worden und erhalten geblieben. Der barocke Bibliothekssaal, einer der exquisitesten seiner Gattung, bildet den angemessenen Rahmen für diese unschätzbaren Handschriften. Und bei der weiträumigen Kathedrale, dem ehemaligen Gotteshaus des Reichsstifts, handelt es sich um einen der zuletzt entstandenen monumentalen Kirchenbauten des Barock. Das Buch, herausgegeben aus Anlass des 1400-Jahr-Jubiläums des hl. Gallus, ist reich und durchgehend farbig illustriert. Dem leicht lesbaren Text stehen informative und fotografisch perfekte Neuaufnahmen von Erwin Reiter gegenüber, die durch ausführliche Kommentare so erklärt sind, dass auch Aufschluss erhält, wer direkt über die Bilder einsteigt.

      L' abbazia di San Gallo: una guida storico-artistica
    • Der Stiftsbezirk St. Gallen wurde schon 1983 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Dies geschah in Anbetracht der in ihm dokumentierten Kontinuität einer kulturellen Tradition über beinahe anderthalb Jahrtausende hinweg, deren Zeugen sich am Ort ihrer Entstehung in einmaliger Vollständigkeit erhalten haben. Die gefürstete Benediktinerabtei St. Gallen, hervorgegangen aus der im Jahr 612 vom heiligen Gallus gegründeten Einsiedelei, gehörte im Mittelalter zu den bedeutendsten des Abendlandes und erlebte im 17. und 18. Jahrhundert eine erneute Blüte, von der ihre barocken Bauten zeugen. Die Dokumente des Stiftsarchivs reichen bis zum Anfang des 8. Jahrhunderts zurück. In ihnen sind mehr als tausend Ortschaften in Süddeutschland und der Schweiz erstmals genannt. Die Manuskripte und Codices der Stiftsbibliothek umfassen nicht nur einmalige Prachthandschriften, sondern auch älteste sprachgeschichtliche Quellen etwa zur althochdeutschen und zur altirischen Sprache und weltweit einmalige Dokumente wie den St. Galler Klosterplan, den einzigen erhaltenen Architekturplan aus dem frühen Mittelalter überhaupt. Ein Großteil dieser Kostbarkeiten ist in St. Gallen selbst geschrieben worden und erhalten geblieben. Der barocke Bibliothekssaal, einer der exquisitesten seiner Gattung, bildet den angemessenen Rahmen für diese unschätzbaren Handschriften. Und bei der weiträumigen Kathedrale, dem ehemaligen Gotteshaus des Reichsstifts, handelt es sich um einen der zuletzt entstandenen monumentalen Kirchenbauten des Barock. Das Buch, herausgegeben aus Anlass des 1400-Jahr-Jubiläums des hl. Gallus, ist reich und durchgehend farbig illustriert. Dem leicht lesbaren Text stehen informative und fotografisch perfekte Neuaufnahmen von Erwin Reiter gegenüber, die durch ausführliche Kommentare so erklärt sind, dass auch Aufschluss erhält, wer direkt über die Bilder einsteigt.

      Le domaine conventuel de St Gall - guide historique et culturel
    • Die Burg Zug

      Archäologie - Baugeschichte - Restaurierung

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      • 21 uur lezen
      Die Burg Zug