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Willi Senft

    Die steirischen Wilderer
    Steirisches Urgestein
    Milchbruder der Peri
    Bergwandern in Nepal
    Wandern entlang von Enns und Steyr
    Die schönsten Almen Österreichs
    • Milchbruder der Peri

      Ein Hunza-Roman

      Im ehemaligen kleinen Königreich Hunza, umgeben von über siebentausend Meter hohen Bergen, haben sich bis in unsere Zeit unzählige Mythen erhalten. Vor allem sind es die „Peris“, die Berg-Feen, welche das Land beschützen. Mit ihnen treten die „Bitans“, die SCHAMANEN, in Kontakt. Die beiden Helden des Buches, Eskander und Nazim, Vater und Sohn, haben die Berufung zum Schamanen in sich. Sie vermögen diese – was laut Mythos äußerst selten geschieht - in eine persönliche Freundschaft, ja Liebschaft zu einer Peri umzuwandeln. Beide Helden sind besonders kühne Jäger und Bergsteiger, ihnen liegt aber auch die Bewahrung der Kultur dieses letzten kleinen Paradieses am Dach der Welt am Herzen. Mit Hilfe „ihrer“ Peri gelangen sie durch viele Fährnisse ihres abenteuerliches Lebens, das im Buch in bunten Bildern abrollt. Beginnend mit der Eroberung Hunzas durch die Briten im Jahre 1890 bis zum Bau des Karakorum-Highways durch die Chinesen in den Jahren 1960 bis 1975 erstreckt sich dieses moderne Märchen. Dabei hat es der Autor verstanden, den historischen Hintergrund voll zu wahren. Gleichzeitig lässt er die legendären Sitten der Hunza-Leute sowie die grandiose Landschaft zwischen Himalaya und Karakorum vor den Augen des Lesers plastisch entstehen. Willi Senft ist profunder Kenner des Himalaya und seiner Bergvölker und hat Hunza auf fünf ausgedehnten Reisen zwischen 1980 und 2000 kennen und lieben gelernt.

      Milchbruder der Peri
    • Nicht nur die grossen und bekannten Seen Kärntens und des Salzkammergutes sind besuchenswert. Zwischen dem Boden- und dem Neusiedlersee bietet Österreich eine Vielzahl verlockender und oft wenig bekannter Berg-, Wald- und Moorseen. Zu den schönsten Kleinoden unter ihnen führt dieser Bildband, zu Plätzen, an denen Wanderer und Badegäste die Seele baumeln lassen können. In Wort und Bild führt dieses Buch zu den schönsten Seen Österreichs, zu den weniger bekannten Ecken der grossen Badeseen, aber auch zu den prachtvollsten, nur durch Wanderungen erreichbaren Bergseen; die Besonderheiten der Pflanzen- und Tierwelt werden ebenso geschildert wie lokale Bräuche – etwa die Fronleichnamsprozession am Hallstätter See oder das Preberseeschiessen. Touristische Hinweise, Wander- und Erkundungsvorschläge runden das Buch ab.

      Die schönsten Seen Österreichs
    • Herbert Tichy (1912–1987) – das bewegte Leben des Forschers, Bergsteigers, Philosophen … Die hier beschriebenen „Lebens-Abenteuer“ Tichys reichen von der kühnen Pilgerfahrt zum „heiligsten Berg der Welt“ (als Inder verkleidet) im Jahre 1935 bis zur Erstbesteigung des Cho Oyu, des siebenthöchsten Achttausenders im Jahre 1954. Mit dem Motorrad durchquerte er vor dem Zweiten Weltkrieg das gefährliche Afghanistan und war anschließend als Journalist in Alaska und 1940 als Öl-Geologe im besetzten Polen tätig. Tichy durchquerte als erster Fremder Westnepal, hielt sich im damals noch völlig unbekannten Mustang auf, reiste zu den Kalash-Kafiren in den Hindukusch, lebte unter Kopfjägern auf den Philippinen und wandte sich in den späteren Jahren auch Afrika zu, wo er z. B. eine ganze Woche im Gipfelkrater des Kilimandscharo zubrachte. Seine große Liebe galt aber bis zuletzt Asien und seinen himmelstürmenden Bergen: „Ich liebe den Himalaya, weil seine Bewohner ihn vergöttlicht haben. Hier finde ich das große Glück der Wunschlosigkeit …“

      Herbert Tichy