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Ekkehard Mai

    26 januari 1946 – 31 juli 2020
    Ekkehart's IV. Casus Sancti Galli: Nebst Proben Aus Den Übrigen Lateinisch Geschrieben Abtheilungen Der St. Galler Klosterchroni
    Die Künstlerfamilie von Wille
    Das Capriccio als Kunstprinzip
    Roelant Savery in seiner Zeit (1576-1639)
    Holland nach Rembrandt
    Fortune and Misfortune at Saint Gall
    • The eleventh-century monk Ekkehard IV's Fortune and Misfortune at Saint Gall chronicles the 880s to 972, near the end of the famous Swiss monastery's two-century-long golden age, bearing witness to the struggles of the tenth-century church reform movement. This volume publishes the Latin text alongside its first complete English translation.

      Fortune and Misfortune at Saint Gall
    • Bis heute steht die Kunst der nördlichen Niederlande im Zeichen ihres »Goldenen Zeitalters« – einer Epoche, in der das Land trotz kriegerischer Auseinandersetzungen eine enorme politische, wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte. Frans Hals, Jan Vermeer und Rembrandt gelten als deren künstlerische Höhepunkte. Was aber kam danach? Noch immer hält sich hartnäckig das Urteil der unmittelbar Nachgeborenen vom Abstieg und Verfall der eigenen Epoche, das wider besseres Wissen auch auf die Künstler nach dem Tode Rembrandts übertragen wurde. Dieses gilt es zu hinterfragen und zu korrigieren. Denn Reputation und Ausbreitung der niederländischen Malerei um und nach 1700 konnten sich nach wie vor auf eine glänzende zeitgenössische Produktion stützen – von Gerard de Lairesse bis Adriaen van der Werff und Jacob de Wit, von Adriaen Coorte über Jan van Huysum bis Rachel Ruysch. Die Nobilitierung der Genremalerei erfolgte durch die jüngere Familie der van Mieris über Godfried Schalcken bis Jan Verkolje. In den Beiträgen dieses Bandes wird dem Geschmackswandel um 1700 nachgespürt unter Berücksichtigung der höfischen, klassizistischen Internationalisierung in Stil und Thema der Malerei sowie der Theoriebildung und nicht zuletzt den Mechanismen von Markt und Sammlertum.

      Holland nach Rembrandt
    • Die Künstlerfamilie von Wille

      Von Weimar ins Rheinland

      Die stimmungsvollen Gemälde, die Fritz von Wille (1860-1941) seit dem späten 19. Jahrhundert von der abwechslungsreichen Eifellandschaft mit ihren Maaren und Vulkanbergen, Schlössern und Burgdörfern malte, sind in der Kunstwelt bestens bekannt. Fritz von Wille stellte auf internationalen Ausstellungen aus, und nicht nur Kaiser Wilhelm II. und viele private Kunstliebhaber, sondern auch renommierte Museen in Berlin, Bonn, Köln, Krefeld und anderen Orten erwarben seine Bilder. Kaum beachtet wurde bislang, dass Fritz von Wille der Sohn eines Künstlerehepaares gewesen ist: Sein Vater war der spätromantische Landschaftsmaler August von Wille (1828-1887), spezialisiert auf stimmungsvolle Mondscheinlandschaften, und seine Mutter die Tiermalerin Clara von Wille, geborene Böttcher (1837-1883). In dritter Generation setzte Otto von Wille (1901-1977) die künstlerische Familientradition fort

      Die Künstlerfamilie von Wille
    • 1895 wurde in der Zeitschrift „Kunstchronik“ von einem „kleinen, vornehmen Künstlerclub“ in Düsseldorf berichtet, der „tüchtige, frische, moderne Talente“ hervorgebracht habe. Gemeint war der Künstler-Club Sankt Lucas, dessen Statuten im Jahr 1892 zehn junge Künstler mit dem Ziel unterzeichnet hatten, Anregungen auszutauschen und Ausstellungen zu veranstalten. Auch wurden gemeinsam bestückte Grafikmappen herausgegeben, um der Künstlergrafik neue Impulse zu geben. Die Gruppe zählt zu den frühesten Vertretern der sezessionistischen Bewegung. Ihre Gründungsmitglieder waren u. a. die Brüder Arthur und Eugen Kampf, Gerhard Janssen, Heinrich Hermanns, Olof Jernberg und Helmuth Liesegang. Die Ausstellung zeigt etwa 50 ausgewählte Gemälde aus dem Bestand der Dr. Axe-Stiftung. Auch werden erstmals die vier druckgrafischen Mappen präsentiert, die die Mitglieder des Clubs zwischen 1892 und 1900 herausgegeben haben. Der Katalog zur Ausstellung enthält Beiträge von Henrike Junge-Gent, Christiane Pickartz, Anke Repp-Eckert, Nicole Roth, Andreas Schroyen, Silke Tofahrn und Anna Vössing.

      Wege in die Moderne - die Künstler des Sankt Lucas-Clubs in Düsseldorf
    • Die Eifel im Bild

      Düsseldorfer Malerschule

      • 205bladzijden
      • 8 uur lezen

      „Ich verstehe nicht warum die Leute immer so weit fortgehen um Studien zu malen, hätte ich Zeit und Geld so würde ich zuerst ganz Deutschland gründlich bereisen, wo noch viele interessante und unbekannte Gegenden sind.“ Diese Worte sind von Carl Friedrich Lessing (1808–1880) überliefert, der seine erste Reise in die Eifel 1827 unternahm. Den Spuren von Lessing und anderen Künstlern der Düsseldorfer Malerschule folgend, macht die Dr. Axe-Stiftung in der Ausstellung „Die Eifel im Bild“ erstmals Standort und Region ihres Kunstkabinetts selbst zum Thema einer Präsentation. Denn es waren allen voran die Düsseldorfer Landschaftsmaler im 19. Jahrhundert, die die Motivwelt der Eifel entdeckten. Dass „Preußisch Sibirien“ weit mehr zu bieten hat als „Ginstergold“ und „Blaue Blume“, zeigen mehr als 70 Werke von 29 Künstlern. Landschaftsmaler wie Johann Wilhelm Schirmer, Carl Friedrich Lessing, Caspar Scheuren und Johann Adolf Lasinsky sind in der Ausstellung ebenso mit Bildern vertreten wie Andreas Achenbach, Wilhelm Degode, Eugen Dücker, Hans Richard von Volkmann und Fritz von Wille. Die Begleitpublikation stellt Künstler und Werke anhand von sieben Aufsätzen und einem umfangreichen Katalogteil detailliert in Wort und Bild vor.

      Die Eifel im Bild