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Hans Danuser

    1 januari 1953 – 30 augustus 2024

    Hans Danuser is een pionier van de hedendaagse Zwitserse fotografie, die internationale bekendheid verwierf met zijn cyclus "IN VIVO" uit 1989. Zijn conceptuele aanpak, beroemd gedemonstreerd door het leggen van grootschalige fotografische tableaus op de vloer voor zijn tentoonstelling "EROSION", is getoond op belangrijke internationale tentoonstellingen en biënnales. Het werk van Danuser duikt in de vaak taboegebieden die de industriële samenleving vormgeven en onderzoekt thema's die de maatschappelijke ontwikkeling beïnvloeden. Zijn grootschalige werken blijven deze kritieke onderwerpen behandelen, gepresenteerd via tentoonstellingen en installaties.

    Blumen für Andrea
    Hans Danuser - der Fujiyama von Davos
    Arosa und das Schanfigg
    Hans Danuser, the counting out rhymes project
    Hans Danuser - Darkrooms of photography
    Zumthor sehen
    • Auch Bilder schreiben Geschichte: Mit seinem radikal subjektiven Blick auf Bauten des Schweizer Architekten Peter Zumthor setzte der Künstler Hans Danuser in den 1980er- und 1990er-Jahren einen Markstein in der Geschichte der Architekturfotografie. Seine Aufnahmen veränderten das fotografische Genre und die Art und Weise, über Architektur und Fotografie nachzudenken. Dieses Buch versammelt Bilder zur Kapelle Sogn Benedetg, zu den Schutzbauten über den römischen Funden in Chur und zur Therme Vals. Es führt die intensive Debatte fort, die die Fotografien vor zwanzig Jahren auslösten. Ein ausführliches Gespräch zwischen Hans Danuser und Hochparterre-Chefredakteur Köbi Gantenbein lotet die Umstände der Zusammenarbeit mit Peter Zumthor aus und fragt, wie sich die Architekturfotografie seither entwickelt hat. Der Kunst- und Architekturhistoriker Philip Ursprung setzt sich in einem detaillierten Essay mit Zumthors Architektur und der fotografischen Repräsentation von Architektur auseinander.

      Zumthor sehen
    • This book presents an overview of the work of Swiss photographer Hans Danuser over the last 35 years and places it in wider artistic and social contexts. At the end of the 1970s Danuser substantially contributed to the "reinvention" of photography as an artistic medium and shaped its development through the myriad possibilities of the analogue darkroom. In 1980 Danuser began his breakthrough cycle "IN VIVO," whose 93 black-and-white photos address taboos then prevailing in the research and power centers of industrial society in Europe and the USA prior to the fall of the Berlin Wall, the break-up of power blocs and the rise of globalization. Topics that influence and transform society have been the focus of Danuser's subsequent large-format, and often site-specific installation works. With an emphasis on content and media-specific research, Danuser's photos furthermore examine light in all its subtle nuances--from black to white, its deep shadows and transitional gray areas.

      Hans Danuser - Darkrooms of photography
    • The Kirchner Museum Davos presents Hans Danuser’s photo series based on the ›matography‹ technique – for the first time and in its entirety – in an exhibition titled The Mount Fuji of Davos. Inspired by the striking avalanche barriers on the Schiahorn, the artist developed his unique pictorial form while looking out the window of his studio. His pictograms drawn in eroding shale sand depict mountain and volcano imagery in ever new, subtle variations and sequences. Invariably, the mountain is the focus of artistic exploration. To this end, Danuser uses not only a combination of both analogue and digital photography, but also a colouring technique known as ›matography‹, which he himself developed. Essays by Philip Ursprung and Gerd Folkers accompany this body of work by Hans Danuser, drawing a line from one end of the world to the other – from Mount Fuji to Davos.

      Hans Danuser - der Fujiyama von Davos
    • Hans Danuser leistete Ende der 1970er-Jahre einen wesentlichen Beitrag zur »Neuerfindung der Fotografie« als künstlerisches Medium und prägte deren Entwicklung bis in die letzten Winkelzüge der analogen Fotografie. 1980 begann Hans Danuser mit seinem Zyklus »IN VIVO«. Die 93 Schwarzweiss-Fotografien thematisieren Tabubereiche in Forschungs- und Machtzentren der damaligen industriellen Gesellschaft Europas und der USA vor dem Mauerfall in Berlin, als die alten Machtblöcke aufzubrechen begannen und die Globalisierung einsetzte. Themen, welche die Entwicklung unserer Gesellschaft beeinflussen und verändern, beschäftigten Hans Danuser auch in seinen nachfolgenden großformatigen, oft raumbezogenen und installativen Werken. Dabei verstand er seine Arbeit immer sowohl inhaltlich motiviert als auch als medienspezifische Forschungsarbeit. Seine Fotografien untersuchen das Licht in den feinsten Nuancen zwischen Schwarz und Weiss, die Schattenbereiche, Übergänge und Grauzonen. Die Publikation bietet einen Überblick über das Schaffen von Hans Danuser der letzten 35 Jahre und zeigt sein fotografisches Werk in einem grösseren Zusammenhang.

      Hans Danuser - Dunkelkammern der Fotografie
    • Neuerfindung der Fotografie

      • 281bladzijden
      • 10 uur lezen

      Ausgehend vom Werk des Schweizer Fotografen Hans Danuser und Gesprächen, die der Künstler mit dem Architekten Peter Zumthor, dem Schriftsteller Reto Hänny und den Kunsthistorikern Bettina Gockel und Philip Ursprung geführt hat, analysiert das Buch ein noch ungeschriebenes Stück Fotografiegeschichte der Schweiz. Erstmalig publizierte Dokumentationen von kontroversen Ausstellungen zur Fotografie sowie Essays von Urs Stahel, Steffen Siegel und Abigail Solomon-Godeau erläutern die These einer „Neuerfindung der Fotografie“ zwischen den 1970er- und 1990er-Jahren.

      Neuerfindung der Fotografie