Krista Mertens Volgorde van de boeken






- 2015
- 2008
“Snoezelen” has become a magic word. Its extensive use of the sense of smell and relaxation, which takes place in an environment filled with interesting aromas, is described as a pleasant experience by the users of the room. They look at the bubble tubes brings them to a state of relaxation by the restful music. The special ambience with all of its electrifying light and sound effects and various seating and lounging facilities have a positive and stimulating impact on a person’s mind. The specially designed rooms induce favourable emotions, i. e., satisfaction, inner calm, contentment or joy. These surroundings arouse memories and support self-reflection, and enable a person to gather strength and develop ideas. The intervention concentrates mainly on the effects of visual, tactile-haptic, kinaesthetic, proprioceptive, olfactory and acoustic stimuli which, used alone or in combination, help people to calm down, to pull themselves together and to get organized. The variety of stimuli – organized according to didactic-methodological aspects – help people to remember, to compare and to (re-)organize themselves. In this sensory integration process, the contact senses (taste, smell) including the tactile-haptic, kinaesthetic and proprioceptive senses (feeling, sensing) and the remote senses (sight, hearing) have to cooperate.
- 2004
Snoezelen
Eine Einführung in die Praxis
In Deutschland hat sich das Snoezelen in den letzten zehn Jahren stark verbreitet, insbesondere durch Dunkelräume mit bequemen Liege- und Sitzflächen. Diese Räume bieten verschiedene Lichtreize, wobei Wassersäulen mit wechselnden Lichteffekten besonders beliebt sind. Angenehme Musik und wohlriechende Düfte fördern die Entspannung. Ursprünglich für Menschen mit geistiger Behinderung konzipiert, profitieren heute Menschen aller Altersgruppen, mit und ohne Behinderung, von den positiven Wirkungen. Die Anwendungsbereiche haben sich über die Pädagogik hinaus in den medizinischen und therapeutischen Sektor erweitert, was die Entwicklung strukturierter, wissenschaftlich fundierter Konzepte für die Praxis erforderlich macht. Die Autorin hat sich dieser Aufgabe gewidmet und bietet das erste didaktische Buch für Pädagogen, Therapeuten, Psychologen und Mediziner an, die sich in das Snoezelen einarbeiten möchten. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil behandelt die neurologischen und didaktisch-methodischen Grundlagen sowie den Einfluss des Begleiters. Der zweite Teil bietet Hilfen zur Raumausstattung, einschließlich einer Checkliste und Beispielen für die Einrichtung eines Basisraumes. Der dritte Teil fokussiert die praktische Umsetzung mit zahlreichen Stundenbeispielen, die verschiedene Schwerpunkte wie Entspannung, Kreativität und Wahrnehmungsförderung abdecken. Die Inhalte sind klar strukturiert und für alle Altersgruppe
- 2003
- 2002
Psychomotorik
- 294bladzijden
- 11 uur lezen
- 1988
- 1987
Die Autorinnen stellen Spiel- und Bewegungsformen vor, die von Kindern im Kindergarten, in der Grundschule, im sonderpädagogischen Bereich, aber auch zu Hause durchgeführt werden können. Sie eignen sich ebenso für bewegungseingeschränkte Menschen – auch im höheren Lebensalter. Als Spiel- und Übungsmaterial werden Gegenstände aus dem täglichen Leben verwendet (z. B. Radiergummi, Bleistift, Zeitungsrolle, Mülltüten, Joghurtbecher, Stuhl). Die Bewegungsformen können einzeln, zu Paaren oder in der Gruppe erprobt und geübt werden. Es ist erwünscht, dass die vorgestellten Beispiele auch verändert und ergänzt werden, um die eigene Phantasie anzuregen und die Vorschläge weiterzuentwickeln. Einleitend wird die Notwendigkeit einer täglichen Spiel- und Bewegungszeit begründet, weiterhin sind praktische Hinweise zur Handhabung der insgesamt 113 zehnminütigen Bewegungseinheiten sowie eine Fülle an weiterführender Literatur und viele Musikvorschläge aufgeführt.

