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Bookbot

Inge von Wedemeyer

    1 januari 1921
    Zarathustra
    Die Goldenen Verse des Pythagoras
    Im Rosengarten zu singen
    ... nie verweht der Duft der Rose
    Das Lied in allen Dingen
    • Die Rose als Sinnbild für Liebe und Verschwiegenheit, Harmonie und Schönheit durchzieht alle Kulturkreise der Erde, wurde zu allen Zeiten besungen und verehrt. Inge von Wedemeyer gibt in diesem Band einen kleinen Überblick über ihre Bedeutung in den verschiedensten Epochen und insbesondere in den geistigen Wegen der Menschheit. 77 Rosen-Gedichte der Autorin in Haiku-Form machen dieses Büchlein darüber hinaus zu einem festen Begleiter in besinnlichen Stunden, die aufwändigen Farbtafeln lassen auch das Auge etwas von der zarten und unvergänglichen Schönheit der Rose erahnen. Die Arbeiten der Autorin zur vergleichenden Kulturgeschichte kann man unter ihre Maxime stellen: 'Richtig gelebte Tradition bereitet einem organischen Fortschritt den Weg.'

      Im Rosengarten zu singen
    • Pythagoras lebte und lehrte in jener Epoche gewaltiger geistiger Umbrüche, in der auch Buddha, Lao-tse, Konfuzius und Zarathustra bis heute weiterwirkende Impulse gaben. Die „Goldenen Verse“ gehören zu den großen, zeitlosen Dokumenten der Menschheitskultur. Man kann sie als Schlüssel für das Leben des meditativen, um die Entfaltung seiner Persönlichkeit bemühten Menschen bezeichnen. Die Basis bildet die Verehrung des Unerforschlichen und das Streben nach Reinheit im Denken, Wollen und Tun und in der Bemühung, das Leben in allen Bereichen zu fördern und zu schützen.

      Die Goldenen Verse des Pythagoras