No one expects his/her marriage to be like this. And, in fact, the problems of a two-career marriage without children would be quite different. But, even though financially better off, the dual-career family has its own unique problems.
Peter Wyden Boeken
Peter H. Wyden was een Amerikaanse journalist en schrijver wiens werk zich vaak verdiepte in sociale en historische thema's. Zijn schrijven werd gekenmerkt door een diepe interesse in menselijke lotsbestemmingen en historische gebeurtenissen. Zijn stijl was analytisch en indringend, gericht op het ontrafelen van complexe sociale mechanismen. Door zijn boeken en artikelen bood hij lezers een uitgebreid perspectief op belangrijke historische momenten en hun gevolgen.






Stella Goldschlag
Eine wahre Geschichte
Stella Goldschlag war blond, schön und schlagfertig. Sie war intelligent und vielseitig begabt und zu einer anderen Zeit, in einem anderen Land hätte sie wohl eine glänzende Karriere gemacht. Doch Stella war Jüdin und lebte in Deutschland. Ihre Eltern hatten es nicht geschafft, rechtzeitig auszureisen. Die Katastrophe trat ein, als Stella verhaftet und von der Gestapo gefoltert wurde. Um ihre Eltern vor der Deportation zu bewahren, erklärte sie sich bereit, versteckt lebende Juden an die Gestapo zu verraten. Ihre Eltern konnte sie nicht retten, und doch machte sie bis Kriegsende weiter, immer mörderisch effizient. Peter Wyden, geboren 1923 als Peter Weidenreich in Berlin, ist mit Stella Goldschlag zur Schule gegangen, und war, wie fast alle Jungen dort, in sie verliebt. Dass sie das »blonde Gift« wurde, die Greiferin, die hunderte Juden in den Tod geschickt hatte, erfuhr er, als er 1946 als junger US-Soldat nach Berlin zurückkehrte. Ihr Schicksal ließ ihn nicht los. Jahrelang recherchierte er für seine Biografie, sichtete Archivmaterial und sprach mit mehr als 150 Personen: Überlebenden, Augenzeugen, Historikern und Psychologen. Und er sprach mit Stella, die bis 1994 in Westdeutschland im Verborgenen lebte. Peter Wyden versteht es, uns die Tragödie der letzten Juden von Berlin nahezubringen. Er urteilt nicht und er entschuldigt nicht. Er erzählt eine wahre Geschichte.
Im Mittelpunkt dieser faktenreichen Darstellung über das Schicksal der assimilierten Berliner Juden im Dritten Reich und die Kollaboration verschiedener untergetauchter Juden mit der Gestapo steht eine ehemalige Schulfreundin des Autors und ebenfalls Kollaborateurin.


