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Eilert Herms

    11 december 1940
    "Amt und Ordination" und "Kirchenrecht" im Grund und Gegenstand des Glaubens
    Sacramento e Parola nel fondamento e contenuto della fede : studi teologici sulla dottrina cattolico-romana ed evangelico- luterana
    Sport
    Luthers Ontologie des Werdens
    • Luthers Ontologie des Werdens

      Verwirklichung des Eschatons durchs Schöpferwort im Schöpfergeist. Trinitarischer Panentheismus

      Die Soteriologie Luthers verknüpft die christliche Lehre mit einem einzigartigen Verständnis des Wirklichen, das als ein irreversibler Prozess des Werdens beschrieben wird. Diese Sichtweise umfasst die asymmetrische Einheit von Gottes Selbstbestimmtheit in der Trinität und der geschaffenen Welt. Luther interpretiert das christologische und trinitarische Dogma als eine prägnante Zusammenfassung des Schöpfungsmythos, der das Wesen von Gott und Mensch in einer dynamischen Beziehung darstellt. Er stellt den Menschen nicht als Abbild Gottes dar, sondern betont die theomorphe Natur des Menschen.

      Luthers Ontologie des Werdens
    • Der Sport hat sich seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts im Gefolge eines beschleunigten gesellschaftlichen Wandels zur grössten Massenbewegung unserer Gesellschaft entwickelt. Er nimmt heute unter den bewusstseinsbildenden Institutionen einen dominierenden Platz ein, umworben von Wirtschaft und Politik. Das erklärt sich aus seinen Leistungen für den Aufbau der gesamtgesellschaftlichen Oeffentlichkeit. - Worin bestehen diese Leistungen? - Wie hat sich die gesellschaftliche Position des Sports entwickelt? - Wie ist sie einzuschätzen? - Welche Rolle spielt dabei die Ethik? - Was ist aus christlicher Sicht zur sportlichen Interaktion zu sagen, zum eigenen Betreiben und Erleben von Sport, zum Schausport und zur Organisation des Sports? Der Band beschreibt den Sport als einen Erlebnis- und Kommunikationsbereich, der heute die gesteigerte Aufmerksamkeit von Kirche und Theologie verlangt¨

      Sport
    • "Amt und Ordination" und "Kirchenrecht" im Grund und Gegenstand des Glaubens

      Theologische Studien zur römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Lehre

      Die aus Mitgliedern der Lateran-Universitat, Rom, und der evangelisch-theologischen Fakultat Tubingen bestehende Forschungsgruppe "Okumene in fundamentaltheologischer Perspektive" dokumentiert hier ihre jungsten Arbeitsschritte. "Ordiniertes Amt" und "Kirchenrecht" werden nicht als isolierte Einzelthemen erfasst, sondern im Ganzen der das fundamentum fidei, die Christusoffenbarung, explizierenden kirchlichen Lehre. In der jeweils eigenen Sicht beider Konfessionen auf dieses Ganze grundet die Differenz uber Ursprung, Art und Autoritat des ordinierten Amtes. Diese schliesst direkt die Differenz bezuglich der Frage ein, wo die Befugnis, uber Recht und Ordnung der Kirche zu entscheiden, liegt: entweder beim Episkopat unter seinem petrinischen Haupt oder bei landeskirchlichen Synoden. Dieser Hinweis betritt Neuland: "Sichtbare Einheit" gibt es nicht vorbei an der Bearbeitung der Differenz in Recht und Ordnung der Kirche. Aber Thema des Dialogs war sie noch nicht.

      "Amt und Ordination" und "Kirchenrecht" im Grund und Gegenstand des Glaubens