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Werner Jobst

    12 januari 1945
    Die Höhle im griechischen Theater des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.
    Das Heidentor von Petronell-Carnuntum
    Die römischen Fibeln aus Lauriacum
    Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes
    Neue Forschungen und Restaurierungen im byzantinischen Kaiserpalast von Istanbul
    Der römische Tempelbezirk auf dem Pfaffenberg, Carnuntum
    • Neue Forschungen und Restaurierungen im byzantinischen Kaiserpalast von Istanbul

      Akten der Internationalen Fachtagung vom 6.-8. November 1991 in Istanbul

      Werner Jobst, Raimund Kastler, Veronika Scheibelreiter (herausgeber) ; Mit Beiträgen Von Eugenia Bolognesi Recchi-franceschini ... [et Al.]. Includes Bibliographical References. Five Contributions In German, Two In English, And One In Turkish.

      Neue Forschungen und Restaurierungen im byzantinischen Kaiserpalast von Istanbul
    • Joszef Beszedes - Martin Die Grabsteine der legio XV Apollinaris in Carnuntum Andrea Pedit-Bodway - Ronald Risy - Peter Die Romer in St. Polten. Eine Zukunft fur die Vergangenheit, mit Beitragen von Marianne Kudlich, Mike Waldner, Tobias Zucali, Doris Zichtl, Kata Oberleitner, anna/cello.designers, Johanne Doerfel und Monika RycerzAlexandra Ein archaologisches Paradox. Zur Carnuntiner Bronzestatuette eines Athleten; Ausgrabungen und FundeKurt Ergebnisse der geographisch-archaologischen Prospektion im Raum Wildungsmauer-Petronell

      Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes
    • An der südwestlichen Peripherie des Archäologischen Parks Carnuntum erhebt sich das wohl bekannteste Denkmal aus Österreichs römischer Vergangenheit, das sogenannte Heidentor von Petronell. in den Jahren 1998–2001 ist es einem Team von Archäologen, Bauforschern, Denkmalpflegern und Restauratoren gelungen, das Geheimnis der Ruine zu entschlüsseln. Hinter dem Heidentor verbirgt sich die Architektur eines Quadrifrons, d. h. eines Bogenmonuments mit vier Durchgängen. Die Fundevidenz lässt auf eine Errichtung als Triumphalmonument unter Kaiser Constantius II. (337–361 n. Chr.) schließen. Der vorliegende Kurzführer bietet eine Zusammenfassung der aktuellen Forschungsergebnisse. … On the south-western edge of the Carnuntum Archaeological Park can be found what must be Austria's most famous monument to its Roman past - the Heathen Gate of Petronell. From 1998 to 2001, a team of archaeologists, building researchers, preservationists and restorers succeeded in decoding the secret of the ruin. Beneath the surface of the Heathen Gate is the architecture of a quadrifron, i. e. a monumental double arch. The evidence at the find suggests that it was constructed as a triumphal monument under Empire Constantine II (337–361 A. D.). The present brief guide presents a summary of the latest research results.

      Das Heidentor von Petronell-Carnuntum
    • Das Heidentor von Carnuntum

      Ein spätantikes Triumphalmonument am Donaulimes

      Neben der Venus von Willendorf hat kein antikes Denkmal so viel Bekanntheit erlangt wie das Heidentor von Carnuntum. Dieses Baudenkmal der römischen Antike birgt zahlreiche Rätsel und Geheimnisse. Das charakteristische Bild der Ruine als Torbogen ist das Ergebnis ihrer langen Verfallszeit. Seit der Renaissance haben Generationen versucht, das Geheimnis des Heidentores durch Quelleninterpretation, Bauuntersuchungen und Ausgrabungen zu entschlüsseln. Der Standort wurde von Bildungsreisenden, Gelehrten und Künstlern häufig besucht und in Beschreibungen, Zeichnungen, Aquarellen und Kupferstichen festgehalten. Heute wissen wir, dass das Heidentor nicht als Stadt- oder Triumphbogen betrachtet werden darf, sondern als antikes Quadrifrons oder Tetrapylum, ein Bauwerk auf vier Pfeilern mit vier Durchgängen. Ziel dieses Werkes ist es, eine vollständige Quellensammlung, einen kritischen Kommentar zum bisherigen Forschungsstand und die neuesten Forschungsergebnisse zum Heidentor vorzulegen. Es umfasst Ansichten, Beschreibungen, Legenden sowie Versuche zur Rekonstruktion und Erklärung des Denkmals.

      Das Heidentor von Carnuntum