Kevin Malarkey schreef samen met zijn zoon een boek dat een vermeende bijna-doodervaring beschrijft. Later trok de zoon het verhaal in en gaf toe dat hij het had verzonnen, wat leidde tot de intrekking van het boek uit de publicatie. Deze situatie belicht vragen over authenticiteit en het auteursproces in non-fictie verhalen.
The true story of an ordinary boy's most extraordinary journey following a car accident that left him paralyzed offers new insights on miracles, life beyond this world and the power of a father's love. Simultaneous.
Kevin Malarkey quälen schreckliche Vorwürfe: „Ich habe meinen Sohn getötet!“ Am 14. November 2004 gerät er mit seinem Auto in einen schweren Unfall. Während er relativ unbeschadet überlebt, liegt sein sechsjähriger Sohn Alex im Koma. „Ich glaube, Alex ist jetzt bei Jesus“, meint ein Freund. Was eher so dahingesagt war, stellt sich tatsächlich als wahr heraus, als Alex wieder aufwacht. Sein Bericht von himmlischen Begegnungen mit Gott und den Engeln hat bereits tausende Menschen berührt. „Gott ist erstaunlich, ich bin nur ein Kind“, sagt er. Doch er möchte weitergeben: Der Himmel ist real. Ein zutiefst aufwühlendes Buch, das die Sicht auf das Leben und den Tod tiefgreifend verändern kann.