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Pierre Rosanvallon

    1 januari 1948

    Pierre Rosanvallon is een Franse intellectueel en historicus wiens werk zich verdiept in de geschiedenis van democratie en politiek. Hij onderzoekt de rol van de staat en de kwestie van sociale rechtvaardigheid in hedendaagse samenlevingen. Zijn analyses kenmerken zich door een diepgaand begrip van politieke ideeën en hun evolutie. Met zijn geschriften biedt hij lezers inzichtelijke perspectieven op cruciale maatschappelijke vraagstukken.

    Der Staat in Frankreich von 1789 bis in die Gegenwart
    The New Social Question
    The Populist Century
    Counter-Democracy
    Democracy Past and Future
    The Society of Equals
    • The Society of Equals

      • 376bladzijden
      • 14 uur lezen
      4,1(28)Tarief

      Society's wealthiest members claim an ever-expanding share of income and property--a true counterrevolution, says Pierre Rosanvallon, the end of the age of growing equality launched by the American and French revolutions. Just as significant, driving this contemporary inequality has been a loss of faith in the ideal of equality itself.

      The Society of Equals
    • A collection of essays on the historical origins, contemporary difficulties, and future prospects of democratic life. It examines the pathologies that have curtailed democracy's potential and challenges the antitotalitarian liberalism that has dominated recent political thought.

      Democracy Past and Future
    • The latest contribution to one of the most distinguished and important series in political thought in the world.

      Counter-Democracy
    • The Populist Century

      • 220bladzijden
      • 8 uur lezen

      Populism channels societal anger, positioning itself as a remedy for contemporary chaos. It presents a compelling and cohesive vision of democracy, society, and the economy, appealing to those seeking clarity and order amidst uncertainty.

      The Populist Century
    • Die Gegen-Demokratie ist nicht das Gegenteil von Demokratie, sie ist Bestandteil der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie, somit permanenter Ausdruck von Misstrauen gegenüber den gewählten Institutionen. Gleichzeitig ist sie aber auch Ausdruck des politischen Engagements der Bürger_innen jenseits der Wahlurnen. Obgleich das demokratische Ideal uneingeschränkt bejaht wird, ist die Demokratie historisch betrachtet immer schon als Versprechen und Problem zugleich in Erscheinung getreten. Denn der Grundsatz, Regierungen durch den Wählerwillen zu legitimieren, ging stets mit Misstrauensbekundungen der Bürger gegenüber den etablierten Mächten einher. Rosanvallon entfaltet die verschiedenen Aspekte der Gegen-Demokratie und schreibt ihre Geschichte. Nicht zuletzt plädiert er dafür, die ständige Rede von der Politikverdrossenheit zu überdenken. Denn es ist eher von einem Wandel als von einem Niedergang des bürgerschaftlichen Engagements zu sprechen. Verändert haben sich lediglich das Repertoire, die Träger und die Ziele des politischen Ausdrucks. Die Bürger_innen haben inzwischen viele Alternativen zum Wahlzettel, um ihre Beschwerden zu artikulieren. Die politische Form der Gegen-Demokratie sollte im Diskurs der Politikverdrossenheit aktiv genutzt werden.

      Die Gegen-Demokratie
    • Le peuple introuvable

      • 491bladzijden
      • 18 uur lezen
      3,9(6)Tarief

      La démocratie constitue, depuis deux siècles, l'horizon du bien politique. Mais elle semble en même temps inachevée ou trahie. Une des principales raisons de ce malaise tient à une difficulté de figuration : l'avènement d'un monde d'individus rend la société moins lisible en ses différences. Il y a ainsi une tension qui se noue entre l'évidence du principe politique de la démocratie et le caractère plus incertain de son fondement sociologique. Le peuple est sacré souverain au moment où il paraît plus insaisissable. Dès le départ, le problème des conditions d'une "bonne" représentation politique s'est posé et il n'a pas cessé depuis. Pierre Rosanvallon s'attache à construire l'histoire de cette question. Poursuivant la recherche menée dans Le Sacre du citoyen (1992) sur l'avènement du suffrage universel, cet ouvrage constitue le second volet d'une histoire intellectuelle d'ensemble de la démocratie moderne. La démarche de l'historien nourrit dans ce travail une réflexion de philosophie politique pour éclairer le citoyen.

      Le peuple introuvable
    • Die meisten politischen Systeme der westlichen Welt gelten als demokratisch, legitimiert durch freie Wahlen und einen Rechtsstaat, der individuelle Freiheitsrechte schützt. Laut Rosanvallon führen diese Legitimationsprinzipien jedoch zur Vorherrschaft der Exekutive: „Unsere politischen Systeme können als demokratisch bezeichnet werden, doch demokratisch regiert werden wir nicht.“ Die demokratische Teilhabe der Bürger_innen beschränkt sich oft auf die Wahl von Repräsentanten, was zu einer bloßen Genehmigung von Mächtigen und allgemeinen politischen Zielsetzungen führt. Diese Genehmigungsdemokratien können soziale Verwerfungen hervorrufen und im Extremfall diktatorische Züge annehmen. Rosanvallon entwirft auf Grundlage seiner Analyse das Modell einer „Betätigungsdemokratie“, die als Garant für gute Regierungsführung fungiert. Diese Form der Demokratie verkörpert den positiven Aspekt des demokratischen Universalismus und ist entscheidend für den Fortschritt. Voraussetzung ist, dass nicht nur die Exekutive, sondern auch Behörden, verschiedene Justizebenen und der gesamte öffentliche Dienst Umwandlungsprozesse durchlaufen. Rosanvallon fordert eine demokratische Revolution, die eine Neudefinition der Beziehungen zwischen Regierenden und Regierten anstrebt, um die Realisierung einer Gesellschaft der Gleichen zu ermöglichen.

      Die gute Regierung
    • Das Jahrhundert des Populismus

      Geschichte - Theorie - Kritik

      2,0(1)Tarief

      Der bekannte Historiker Pierre Rosanvallon entwirft eine bisher noch fehlende kohärente Theorie des Populismus. Er untersucht seine Attraktivität als Lösung für gegenwärtige Probleme, entfaltet seine Geschichte und unterzieht ihn einer gründlichen Kritik. Daraus resultierend skizziert er einen Alternativvorschlag für eine verallgemeinerte Volkssouveränität, die die Demokratie bereichert, anstatt sie zu vereinfachen und zu polarisieren: eine vitale Demokratie, die sich ständig selbst be- und hinterfragt. Denn nur durch permanente Anstrengung und Transparenz kann das populistische Projekt seine Attraktivität verlieren

      Das Jahrhundert des Populismus