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Felix Schmidt

    Die Einführung standardisierter Uhrzeiten in Deutschland
    Geigele
    Amelie
    Gotteskinder und Störenfriede
    Das unerlaubte Handeltreiben mit Betäubungsmitteln
    Wie mein Vater Hitler den Krieg erklärte
    • Das unerlaubte Handeltreiben mit Betäubungsmitteln

      Eine rechtsdogmatische Analyse, Bewertung und Beschränkung der extensiven Auslegung des unerlaubten Handeltreibens

      • 392bladzijden
      • 14 uur lezen

      Die Neuinterpretation des unerlaubten Handeltreibens im Kontext des Strafrechts erfolgt durch eine Anpassung des Rechtsguts der staatlichen Drogenverkehrshoheit. Dabei wird eine klare Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme sowie zwischen Versuch und Vollendung geschaffen. Diese Definition zielt darauf ab, die dogmatischen Grundsätze des Strafrechts mit den komplexen Aspekten des Drogenhandels in Einklang zu bringen.

      Das unerlaubte Handeltreiben mit Betäubungsmitteln
    • Gotteskinder und Störenfriede

      Das Spiel und die Weisheit begnadeter Musiker

      Felix Schmidt ist vielen Musikern, Dirigenten und Komponisten so nahe gekommen wie kaum ein anderer Journalist. Er trank Wodka mit Mstislaw Rostropowitsch, fütterte mit Glenn Gould einen verlassenen Hund in Toronto und führte das letzte Interview mit Paul Sacher vor dessen Tod. Schmidts Gespräch mit Pierre Boulez, das 1967 unter dem Titel Sprengt die Opernhäuser in die Luft erschien, versetzte die Musikwelt in Aufruhr und wurde 30 Jahre später zum Anlass eines polizeilichen Verhörs. In diesem Buch sind ausgewählte persönliche Interviews und treffende Porträts versammelt, die einmalige Einblicke hinter die Kulissen der Musikwelt geben. Schmidt zeichnet ein Gesamtbild der Neuen Musik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und macht sichtbar, was dem Konzertbesucher sonst verborgen bleibt.

      Gotteskinder und Störenfriede
    • Amelie

      Roman

      "Amelie" ist das schonungslose und intime Protokoll eines Ehebruchs. Nach 25 Ehejahren wird der inzwischen achtzigjährige Journalist Max von seiner großen Liebe Amelie betrogen. Deren leidenschaftliche Affäre und die daraus wachsende Liebe zu dem erfolgreichen Dirigenten und Musikwissenschaftler Paul fliegt auf. Zwar hatte Max schon länger Anzeichen für Intimitäten seiner Frau mit dem gemeinsamen Freund beobachtet, diese Zeichen aber weder wahrhaben noch deuten wollen. Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Max wirft Amelie aus der gemeinsamen Wohnung in Hamburg und entdeckt einen Briefwechsel, der ihm das ganze Ausmaß des Betrugs aufzeigt. Amelie versucht mit allen Mitteln, ihre Ehe zu retten wie ihre neue Liebe zu rechtfertigen und sucht unablässig den Kontakt zu Max. Dieser wird in ein Wechselbad von auswegloser Depression und immer neuen Hoffnungen auf einen möglichen Neuanfang getrieben. Max sieht schließlich keinen Ausweg mehr, er will die Trennung und er will verstehen, was seine große Liebe zerstört hat. Eine Aussprache der beiden scheint die einzige Rettung für Max zu sein und führt ihn, der alle menschliche Sicherheit verloren hat, angesichts seines Alters in eine ungewisse Zukunft. Felix Schmidt hat mit Amelie eine Roman geschrieben, der die Leser in den Bann zieht, sie nach vorn treibt, von einem unerhörten Moment zum nächsten.

      Amelie
    • Geigele

      Lebensbild einer Medialveranlagten

      Dieses Buch spielt in deutschstämmigen Kreisen Amerikas und ist die Lebensbeschreibung einer jungen Frau, die von allen nur „Geigele“ genannt wird. Sie verfügt über besondere Gaben und besitzt eine innige Verbindung zum geistigen Reich. Ähnlich wie die großen Mystiker Emanuel Swedenborg oder Jakob Lorber hat auch Geigele Zugang zu jener Welt, die wir Menschen als Jenseits bezeichnen und die unsere eigentliche Heimat ist. Sie wird zu einer Wanderin zwischen den Reichen, besucht an der Seite eines jenseitigen Führers die unterschiedlichen Sphären und erfährt viel über die göttlichen Schöpfungsgesetze. Dieses Lebensbild einer Medialveranlagten ist ein wunderbares Zeugnis für die Einheit von Diesseits und Jenseits, für das Weiterleben nach dem Tod und für die große Weisheit, mit der der Herrgott die Schöpfung gebaut hat. Es gibt tiefe Einblicke in die geistigen Zusammenhänge des Lebens und in die diesseitigen wie jenseitigen Welten. Eine einzigartige Kostbarkeit für jeden Gottsucher.

      Geigele
    • Wie spät ist es? Diese vermeintlich einfache Frage bereitete im Verlauf des 19. Jahrhunderts zusehends Kopfzerbrechen. Die Industrialisierung machte eine Standardisierung der Zeit notwendig: Die alten, sonnenbestimmten Ortszeiten passten nicht mehr zu den modernen Zeiten. Nach ersten Vereinheitlichungen durch Eisenbahnzeiten widmete sich auch das Deutsche Reich der Synchronisierung bis dato gültiger Zeitregime: 1893 wurde mit der MEZ erstmals deutschlandweit eine Einheitszeit eingeführt, was zur Identitätsbildung im jungen Nationalstaat beitragen sollte. In den Folgejahrzehnten blieb die Frage neuer staatlicher Zeitregelungen Gegenstand intensiver gesellschaftlicher Debatten. Dies galt für die erstmalige Einführung der Sommerzeit während des Ersten Weltkriegs ebenso wie für den Umstieg auf die 24-Stundenzählung. Wie deutsche Politiker und Wissenschaftler um die Zeit stritten, welche Standards sich etablierten und die vielfältigen Kompromisse, die die Bevölkerung dabei eingehen musste, stellt Felix Schmidt erstmals detailliert dar. Dabei bettet er seine quellenreiche Grundlagenforschung zur Zeitstandardisierung in Deutschland zwischen 1860 und 1930 in den internationalen Kontext ein.

      Die Einführung standardisierter Uhrzeiten in Deutschland
    • Geigeles Jenseitsreisen

      Geistschätze zum Nachdenken Band 2

      Jenseitsschilderungen begleiten uns seit Homers Odyssee über Dantes Comedia bis hin zu den heutigen Berichten von Nah-Tod-Erlebnissen. Eine besonders eindrucksvolle Beschreibung jenseitiger Zustände findet sich in dem Buch „Geigele – Lebensbild einer Medialveranlagten“ von Felix Schmidt. Es erzählt die Lebensgeschichte einer jungen Frau, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über sieben Jahre hinweg in somnambulem Zustand Reisen durch das „große Jenseits“ erlebte. Ein befreundeter Arzt hat ihre Berichte aufgezeichnet Für unsere Buchreihe GEISTSCHÄTZE zum Nachdenken haben wir einige dieser Jenseitsreisen ausgewählt und in kurzen, übersichtlichen Kapiteln zusammengestellt. „Hoffentlich denken alle, die es lesen, gründlich über das hier Mitgeteilte nach und ziehen ihre eigenen Schlussfolgerungen für sich selbst daraus.“ Aristos, Geigeles jenseitiger Führer

      Geigeles Jenseitsreisen
    • Legenden der klassischen Musik neu aufgelegt. Der Band inklusive CD präsentiert Leonard Bernstein mit der „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz und mit Auszügen aus „Saudades do Brasil“ von Darius Milhaud. Die Aufnahmen mit dem Orchestre National de France stammen aus den Jahren 1976 und 1977. Erleben Sie musikhistorische Juwelen und einen ganz besonderen Hörgenuss.

      Leonard Bernstein
    • Bedeutende Musiker unserer Zeit kommen hier zu Wort: Von Jose Carreras, über Pierre Boulez bis Riccardo Muti

      Hat man Töne?