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Wolfgang Kersting

    10 juli 1946
    Platons "Staat"
    Verteidigung des Liberalismus
    Thomas Hobbes, Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates
    Thomas Hobbes zur Einführung
    John Rawls zur Einführung
    Niccolo Machiavelli
    • "Der amerikanische Philosoph John Rawls (geb. 1921) hat mit seinem Hauptwerk, der "Theorie der Gerechtigkeit" von 1971, einen der bedeutendsten Beiträge zur Philosophie des 20. Jahrhunderts geleistet. Die Neufassung dieser Einführung trägt der Entwicklung der politischen Philosophie der Gegenwart im Allgemeinen und des rawlsschen Denkens im Besonderen Rechnung. Erstmals thematisiert werden zum Beispiel Rawls' Völkerrechtskonzeption und seine Beziehung zur Gerechtigkeitsphilosophie des egalitären Liberalismus." http://www.perlentaucher.de/buch/wolf...

      John Rawls zur Einführung
    • Hobbes' 1651 publizierter „Leviathan“ zählt gemeinsam mit Platons „Politeia“ und Hegels „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ zu den drei bedeutendsten Werken der politischen Philosophie. Hobbes greift das Bild aus dem „Alten Testament“ auf, mit dem Gott zu Hiob spricht: „Auf Erden ist nicht seinesgleichen, er ist ein Geschöpf ohne Furcht … er ist König über alle stolzen Tiere“ - zugleich als vermenschlichtes Kompositbild auf dem berühmten Titelkupfer programmatisch dargestellt. Unter dieses Bild stellt Hobbes seine Staatslehre, in die zugleich seine anthropologischen, psychologischen, ethischen und religiösen Überlegungen einfließen. Dieser kooperative Kommentar erläutert und interpretiert den „Leviathan“ nach seinen Schwerpunkten und stellt ihn in seinen historischen Kontext. Er ist damit für jedes Seminar unverzichtbare Lektüre. Mit Beiträgen von Reinhard Brandt, S. M. Brown, Christine Chwaszcza, Michael Großheim, Dietmar Herz, Otfried Höffe, Wolfgang Kersting, Bernd Ludwig, Crawford B. Macpherson, Thomas Nagel, Julian Nida-Rümelin und Alfred E, Taylor

      Thomas Hobbes, Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates
    • Wie bringen wir wirtschaftliche Freiheit und sozialen Ausgleich zusammen? Wie lauten die neuen Leitsätze gesellschaftlichen und marktwirtschaftlichen Handelns? Wer den ideengeschichtlichen und argumentativen Unterbau für die Beantwortung dieser Fragen sucht, wird in diesem grundlegenden Essay des Philosophen Wolfgang Kersting fündig.

      Verteidigung des Liberalismus
    • Mit diesem Buch liegt die erste vollständige Interpretation von Platons ›Staat‹ in deutscher Sprache vor. Sie verfolgt drei Ziele: Im Rahmen einer textgenauen Erschließung des Argumentationsverlaufs sucht sie die vorgetragenen Einzelargumente in klare Konturen zu fassen und kritisch zu diskutieren, denn weder Verehrung noch historischer Abstand sollten daran hindern, Platons Gedanken sorgfältig zu prüfen und zu würdigen. Neben der argumentationslogischen Analyse untersucht die Darstellung den kompositorischen Zusammenhang der Argumente und Lehrstücke sowie ihre literarische Fassung. Damit wird der Aufbau des Werks freigelegt, der Rhythmus der Gedankenführung bestimmt und die enge Verbindung zwischen Gedankenkunst und Sprachkunst bei Platon herausgestellt. Zur Texterschließung treten außerdem philosophiehistorische Vergleichsbetrachtungen, in denen die platonischen Überzeugungen den Positionen anderer Denker, wie z.B. Machiavelli, Hobbes oder Kant, gegenübergestellt werden. Dadurch werden die systematische Eigentümlichkeit und der philosophiegeschichtliche Ort von Platons ›Staat‹ genauer bestimmt.

      Platons "Staat"
    • Geboren am 21.04.1940 in Lübeck, wuchs der Autor in Süddeutschland auf und studierte in Freiburg Germanistik und Geschichte. Seit 1961 lebt er als freier Schriftsteller. Nach dem Staatsexamen 1972 erhielt er 1973 ein Berufsverbot als Referendar. Er wurde mit mehreren Förderpreisen ausgezeichnet und erhielt 1977/78 ein Stipendium der Villa Massimo. Seine theoretischen Schriften dokumentieren die Studentenrevolte der späten 60er Jahre, an der er aktiv in Berlin und Italien teilnahm. Diese Erfahrungen sowie das Berufsverbot prägen seine ersten Erzählungen. In „Lenz“ wird ein politischer Bildungsroman mit autobiografischen Elementen präsentiert. „... schon bist Du ein Verfassungsfeind“ thematisiert die Auswirkungen des Radikalenerlasses anhand eines Lehrers. Schneider zeigt in seinen Arbeiten, wie politische Konstellationen „private“ Lebensgeschichten beeinflussen. In „Vati“ wird eine „kollektive Autobiographie“ zwischen einem NS-Massenmörder und seinem Sohn dargestellt. Zuletzt erschien bei Rowohlt Berlin „Und wenn wir eine Stunde gewinnen ...“, die Lebensgeschichte eines jüdischen Musikers, der die NS-Zeit in Berlin überlebte. Alissa Walser, 1961 in Friedrichshafen geboren, lebt als Malerin, Schriftstellerin und Übersetzerin bei Frankfurt am Main. Ihre letzten Veröffentlichungen umfassen „Am Anfang war die Nacht Musik“ (2010), „Von den Tieren im Notieren“ (2015) und „Eindeutiger Versuch einer Verführung“ (2017).

      Kursbuch Heft 143: Die Neidgesellschaft