Architect and urban planner Vittorio Magnago Lampugnani presents his plans for the pharmaceutical and biotechnology giant Novartis--transforming a production complex into a research and administrative center.
Vittorio Magnago Lampugnani Boeken






The Thames and Hudson Encyclopaedia of 20th century architecture
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Modernity and durability
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The orthodox concept of modernism, as it was passed on with little alteration from the 1920s to the post-war era, has been in a state of crisis for some time. This is especially clear to see in the fields of architecture and urban design. Meanwhile, neither postmodernism nor deconstructivism has proven to be a convincing alternative. In this book, architectural theorist, practitioner, and historian Vittorio Magnago Lampugnani sets out to define a new form of modernism – a modernism that continues to uphold its social and humane objectives while reassessing, from the ground up, its social, technical, functional, and aesthetic parameters. Our economic and ecological conditions have undergone radical changes. As such, we must also adapt our needs and desires. We must consume as little as possible and produce only what is truly necessary. At the same time, we need to preserve our autonomy and values – even as we live through the major upheavals brought on by these new requirements. Starting from these premises, the author puts forward a new design approach that pursues – and is defined by – durability. It is an approach that rejects the frivolous waste of resources and superficial proliferation of images that have become commonplace today. He thus offers an alternative to the contemporary fixation on spectacles, both hollow and dangerous, and instead calls for measured restraint and substantial simplicity.
Museums for a new millennium
- 224bladzijden
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Bound in the publisher's original blue cloth with the spine stamped in yellow.
The cycle of production and consumption, artificially accelerated by advertising and marketing, has characterised our society for decades. This cycle has recently also taken hold of the architecture of the city, leading to a waste that is both economically and ecologically unacceptable. The destruction of buildings that are not actually obsolete is just as questionable as the production of extravagant architectures for which there is no real need.This book is a protest against the merciless globalisation of the city and its dissolution into faceless, inhospitable peripheries. At the same time, it puts forward alternative strategies of urban design that can counteract this globalisation and dissolution. It formulates a different approach to urbanism, one which views the city not as a carnivalesque display of vanities but as a sophisticated spatial construction that lays down the conditions for productive, peaceful, and gratifying lives.
Die Stadt von der Neuzeit bis zum 19. Jahrhundert
Urbane Entwürfe in Europa und Nordamerika
- 376bladzijden
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Nach seiner überaus erfolgreichen Geschichte der Stadt im 20. Jahrhundert hat Vittorio Magnago Lampugnani nun gewissermaßen den Vorläufer zu seinem Opus Magnum verfasst. Aus der Entwicklung von der Neuzeit zum 19. Jahrhundert greift er die wohl glorreichsten, gewiss aber entscheidenden Momente heraus und entwirft ein funkelndes Kaleidoskop abendländischer Stadtbaukunst: Von den mittelalterlichen Stadtstaaten über die urbanistischen Erfindungen der Renaissance und die perspektivischen Strategien des Barock bis zu den gewaltigen Modernisierungen, durch die sich das Bürgertum die traditionelle Stadt aneignete. Jedes Kapitel ist der architektonischen Form einer europäischen Stadt und ihren besonderen Bedingungen in einer spezifischen Epoche gewidmet: Florenz, Rom, Lissabon, London, Paris, Berlin, Wien und Barcelona; dazu kommen die nordamerikanischen Kolonialsiedlungen, Pionierstädte und Metropolen. Mehr als 350 überwiegend großformatige und farbige Abbildungen – Stadtpläne, Entwürfe, Zeichnungen, Architekturfotografien, Luftaufnahmen – bereiten ein enormes visuelles Vergnügen und eröffnen einen neuen Blick auf die Städte Europas und Nordamerikas.
Die Stadt als Raumentwurf
Theorien und Projekte im Städtebau seit dem Ende des 19. Jahrhunderts
Die Beschäftigung mit dem Raum - seit dem späten 19. Jahrhundert zentraler Gegenstand in Philosophie, Psychologie und Kunsttheorie - beeinflusste den Städtebau fundamental. Im Zuge der institutionellen Verankerung der Disziplin wurde der Stadtraum als Entwurfsobjekt (wieder)entdeckt und städtebautheoretisch aufgearbeitet. Die am Menschen, seinem Maßstab und seiner Sinneswahrnehmung orientierte Gestaltung städtischer Räume wurde als Heilmittel gegen jenen technokratisch und ökonomisch bestimmten Investorenstädtebau erkannt, der in den Reißbrettquartieren der europäischen Stadterweiterungen vor Augen stand. Das Buch widmet sich diesem frühen spatial turn in der Städtebautheorie der Jahrzehnte um 1900. Neben der deutschsprachigen Debatte wird der Diskurs auf frühe Vorläufer, internationale Verflechtungen sowie langfristige Wirkungen für den Städtebau der Nachkriegszeit hin untersucht. Damit leistet das Buch Orientierung und Anstoß für eine bis heute drängende Aufgabenstellung: Denn zahlreiche zeitgenössische Projekte zeigen, dass Stadt keinesfalls mit auswechselbarer Spekulationsarchitektur zu machen ist, sondern als Ort des menschlichen Zusammenlebens zuallererst über ihre Räume gedacht und entworfen werden muss.
Radikal normal
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Der Kreislauf zwischen Warenproduktion und Warenverbrauch, der über Marketing und Werbung beschleunigt wird und seit Jahrzehnten unsere Gesellschaft bestimmt, hat auch die Architektur der Stadt ergriffen. Sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht erscheint die sich daraus ergebende Verschwendung problematisch. Die Zerstörung nicht wirklich obsoleter Bauten ist ebenso fraglich wie die Schaffung von extravaganten Architekturen, für die es keinen anderen dezidierten Bedarf gibt. Die in diesem Buch zusammengetragenen Aufsätze sind seit der Mitte der 1990er-Jahre als Aufrufe gegen die exaltierte Globalisierung der Stadt und ihre Auflösung in gesichtslose und unwirtliche Peripherien entstanden. Nicht die ausgewogenen Urteile eines besonnenen Architekturkritikers werden präsentiert, sondern die Vorschläge eines Architekten, Stadtbürgers und -liebhabers, der deutlich Stellung bezieht.