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Rudolf Hickel

    17 januari 1942
    Millionen Arbeitslose!
    Ein neuer Typ der Akkumulation
    Die Risikospirale
    Kassensturz
    Gewinn ist nicht genug!
    Schuldenbremse oder 'goldene Regel'?
    • Schuldenbremse oder 'goldene Regel'?

      Verantwortungsvolle Finanzpolitik für die sozial-ökologische Zeitenwende

      • 96bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Abschaffung der Schuldenbremse wird als unerlässlich erachtet, um eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Durch die Wiederbelebung von Krediten für öffentliche Investitionen soll eine Offensive für Zukunftsinvestitionen angestoßen werden. Diese wirtschaftliche Transformation zielt darauf ab, ökologischen Wohlstand zu schaffen und eine Brücke zu einer nachhaltigeren Zukunft zu schlagen.

      Schuldenbremse oder 'goldene Regel'?
    • Gewinn ist nicht genug!

      21 Mythen über die Wirtschaft, die uns teuer zu stehen kommen

      Schulden schaden der Zukunft unserer Kinder. Öffentliche Haushalte müssen eine „schwarze Null“ schreiben. Grundeinkommen sind nicht finanzierbar. Krisen kommen, aber sie gehen auch wieder. Solche Thesen lesen und hören wir jeden Tag. Aber stimmen sie auch? Drei renommierte Wirtschaftsexperten scheiden die Spreu vom Weizen und entlarven 21 Wirtschaftsmythen, die uns allen längst schaden. Sie erklären, warum wir für unser Erspartes kaum noch Zinsen bekommen, ob das Internet ein stabiler Wirtschaftsfaktor ist, der Emissionshandel wirklich effektiv den CO₂-Ausstoß senken kann – und welche Prinzipien hinter all dem walten. Und immer fragen sie: Geht es anders, geht es besser?

      Gewinn ist nicht genug!
    • Kassensturz

      • 254bladzijden
      • 9 uur lezen

      Rudolf Hickel, geboren 1942, war zuletzt Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Bremen und ist Gründer des Instituts Arbeit und Wirtschaft. Er ist Autor des jährlichen Memorandums zur „Alternativen Wirtschaftspolitik“ sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von ATTAC. Zuletzt bei Rowohlt erschienen: „Kassensturz“ (2006).

      Kassensturz
    • Die Großbanken haben aus der Finanzkrise 2008 nichts gelernt. Sie nutzen ihre Macht, um die Politik zu manipulieren und blockieren wichtige Regulierungen. Rudolf Hickel fordert – gerade wegen der besonderen Stellung der Banken im Wirtschaftssystem – eine echte demokratische Kontrolle. Die aggressiven, teils virtuellen, von der realen Wirtschaft entkoppelten Finanzmarktprodukte, die das gesamte Wirtschaftssystem und sogar Staaten bedrohen, müssen eingeschränkt, besser noch verboten werden. Geschäftsbanken und das verhängnisvolle Investmentbanking müssen getrennt werden. Wenn die Banken sich darauf nicht einlassen, müssen sie verstaatlicht werden. Die Entmachtung der Banken ist für Hickel eine notwendige Konsequenz zur Rückgewinnung des Primats der Politik über die Unternehmenswirtschaft.

      Zerschlagt die Banken