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Siegfried Sommer

    23 augustus 1914 – 1 januari 1996

    Siegfried Sommer was een Duitse schrijver en journalist wiens werk wordt gekenmerkt door een uniek perspectief op het lokale leven en de menselijke natuur. Na zijn oorlogservaringen vestigde hij zich in München, waar hij bekend werd om zijn satirische lokale columns. Zijn kenmerkende stijl, vaak vergezeld van illustraties, bood lezers een inzichtelijke en tegelijkertijd humoristische kijk op het dagelijks leven. Sommer ving meesterlijk de geest van zijn tijd en plaats, waarmee hij een toegewijd lezerspubliek verwierf.

    Marile Kosemund
    Ein Jahr geht durch die Stadt
    Weiss-blauer Knigge
    Wohin nachts in München
    Weißt-blauer Knigge
    Und keiner weint mir nach
    • 2014

      Als »Blasius, der Spaziergänger« erlangte Sigi Sommer Berühmtheit. Der Schriftsteller und Journalist zog fast 40 Jahre lang durch seine Heimatstadt München und schrieb die gewonnenen Eindrücke in ungeheuer erfolgreichen Kolumnen für die Abendzeitung nieder. Seine Aufmerksamkeit galt dem Alltagsleben und der Welt der kleinen Leute. Mit einem unnachahmlichen Schreibstil und scharfer Beobachtungsgabe ließ er Bilder entstehen, die den Leser in die Lebensumstände der 1920er-Jahre zurückversetzen. Seine Geschichten regen zum Schmunzeln an, zum Lachen, aber auch zum Nachdenken und Innehalten. Besondere Aufmerksamkeit widmete Sigi Sommer dem Stadtteil Sendling, in dem er aufgewachsen war. In diesem Band sind nun erstmals rund 50 seiner schönsten »Sendlinger G’schichten« zusammengestellt – dem 100. Geburtstag des unvergesslichen Großstadtpoeten zu Ehren.

      Sendlinger G'schichten
    • 2004

      Wie rasend verfliegen die Jahr

      • 168bladzijden
      • 6 uur lezen

      Sigi Sommer lief als 'Blasius, der Spaziergänger' fast 38 Jahre lang für die 'Abendzeitung' durch seine Heimatstadt. Er schilderte die kleine Welt Münchens – das Alltagsleben in der Vorstadt mit ihren kleinen Leuten und Zaungästen des Lebens. Amüsant und ein wenig sentimental, boshaft und melancholisch entsteht hier das München, das Sigi Sommer nie mehr verlassen wollte. Die Leser liebten Blasius als lustiges Lästermaul. Das Buch entdeckt noch einen anderen Sigi Sommer. Er war ein Poet, aber auch ein scharf beobachtender Chronist und ein zeitkritischer Journalist. Spöttisch, ironisch und gelegentlich lautstark polternd wandte er sich gegen politische und gesellschaftliche Entwicklungen wie die Wiederbewaffnung und die Notstandsgesetze. In diesem Sinne enthält das Buch nicht nur seine lustigen Plaudereien, sondern vergessene, manchmal traurige Geschichten, die viel über seine Anfänge, sein Leben, sein Denken und seine Zeit verraten. Daß man auch sie oft mit einem Lächeln liest, ist bezeichnend für Sigi Sommer.

      Wie rasend verfliegen die Jahr
    • 1996

      Geschichten, die's nur einmal gab, fügen sich zusammen zum authentischen Porträt Münchens, seiner Menschen, seines großen Kommentators und Chronisten - zum Selbstbildnis der ebenso unvergänglichen wie verlorenen Epoche Sigi Sommer. Werner Meyer, Chefreporter der Abendzeitung, langjähriger Kollege und Freund des Autors, ordnete das köstliche Vermächtnis mit kundiger Hand.

      Erinnerungen
    • 1986
    • 1984

      „Wenn schon nicht die schönste Stadt Deutschlands, so doch die schönste Stadt der Welt.“ So beschreibt Sigi Sommer seine geliebte Heimatstadt München. Sie wollte er, so hatte er sich geschworen, nie mehr verlassen. Die Zuneigung zur Weltstadt mit Herz und ihren Bewohnern ist in den 24 Gschichterln allgegenwärtig. Liebevolle Beobachtungen und Schilderungen machen das Buch zu einem Lesevergnügen - und das nicht nur für Münchner.

      Liebe zu München
    • 1984