Een ingrijpend autobiografisch verslag van het verlies van een kind. In een prachtige, geserreerde stijl en met een dwingend, pulserend ritme beschrijft Laure Adler het verlies van haar zoontje. Jaren na deze dramatische gebeurtenis komen de herinneringen 's nachts opnieuw naar boven en krijgen ze gestalte in dit huiveringwekkend intieme literaire document.
Die Liebe kann schön und dauerhaft sein, kurz und schmerzhaft, lang und schwer oder kurz und schön – es scheint, als gäbe es alle Spielarten. Und in der Tat zeigen die Gemälde, die sich mit den Mythologien, alten Religionen oder literarischen Quellen beschäftigen, wie intensiv sich die abendländische Kultur bis in die Gegenwart an dem Thema der Liebe gerieben hat. Die Bilder sprechen von der glühenden Leidenschaft, der peinigenden Sehnsucht, der zerstörerischen Eifersucht oder der abgründigen Enttäuschung. Ideal und unvergänglich ist die Liebe nur in der Kunst, die ebenso rätselhafte wie starke, leidende und in den Tod treue Frauengestalten hervorgebracht hat: Daphne, Delilah, Ophelia, Medea oder Kirke sind nur einige von jenen, in deren Umarmungen die großen Krieger und tapferen Helden wie Eiscreme schmolzen. Liebe und Leidenschaft in der Kunst – von der Renaissance bis in die Moderne mit klugen Bildbeschreibungen über Ideal und Täuschung, Sehnsucht und Erfüllung. Von einer großen Kennerin der Literatur und Kunst mit Bildern von Tizian, Rubens, Botticelli, Boucher, Dalí u. v. a.
Stefan Bollmann gaat in dit boek op zoek naar het verhaal achter lezende vrouwen in de fotografie en de schilderkunst en ontdekt dat zij in voorbije eeuwen vaak als een bedreiging werden gezien. Met elk boek dat ze lazen, werden de vrouwen slimmer en dus gevaarlijker. Ze begonnen immers vragen te stellen over de beperkingen van hun eigen wereld. In de portretten (15e eeuw-heden) die in dit boek zijn samengebracht, ontmoeten we levenskunstenaars, lanterfanters, verleidsters, voorlezers en vele andere gevaarlijk slimme vrouwen. De portretten zijn van de hand van onder anderen Edgar Degas, Edward Hopper, Gwen John, Henri Cartier-Bresson, Tamara de Lempicka, Félix Vallotton en Diego Velázquez.
Mitterrand tel qu'en lui-même... Charmeur, fonceur, gourmand, ironique. Navigateur solitaire de l'Élysée, tour à tour palais d'apparat, cabinet secret, échiquier politique et arche de Noé où survivent quelques témoins des différentes aventures publiques ou privées du Président...A l'Élysée, François Mitterrand préside, reçoit, dialogue, lit, travaille...Toute une vie qui tient pêle-mêle de l'événement, du spectacle et de l'alchimie secrète. Aux marches du palais se presse une foule d'officiels, d'amis, de courtisans et, à travers eux, c'est le siècle qui défile, tout gonflé de rumeurs, d'affaires, d'enjeux...De cet homme en clair-obscur, qui se livre tout au long de cette année d'adieux, Laure Adler nous offre un portrait d'exception ainsi qu'il sied au personnage et à l'histoire.
Die Jahrhundertdesignerin 1927 betritt die 24-jährige Charlotte Perriand (1903-1999) mit einer Mappe von Zeichnungen das Atelier des Architekten Le Corbusier in Paris, um sich als Architektin vorzustellen. »Wir sticken hier keine Kissen« versucht sie der Meister persönlich abzuwimmeln. Nach dem Herbstsalon im Grand Palais in Paris revidiert er sein Urteil und stellt die junge Frau ein, die unter anderem die legendäre Chaiselongue (B306) entwerfen wird. Charlotte Perriand wird 10 Jahre im Büro von Le Corbusier bleiben, um dann politisch und künstlerisch ihren eigenen Weg zu suchen und erfolgreich zu gehen. »Wir arbeiteten immer mit Idealen« wird sie später auf die Frage nach ihrem Konzept antworten, und das ist gleichzeitig auch ihr Lebenscredo. Perriand hatte sich zum Ziel gesetzt, kreative und zugleich funktionale Wohnräume zu schaffen, im festen Glauben daran, dass schönes Design eine bessere Gesellschaft zu schaffen vermag. »Ich sagte mir nie, dass ich eine Frau unter Männern war. Ich lebte in einer Symbiose mit ihnen, und zufällig waren sie Männer.« Charlotte Perriand