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Paul Michael Lützeler

    4 november 1943

    Paul Michael is een acteur van internationale statuur op het toneel, film en televisie. Zijn televisiewerk omvat hoofdrollen in tal van Britse sitcoms, en hij heeft op het podium gestaan in stukken variërend van Shakespeareaanse tragedies tot klassieke fantasieën. Hij wordt erkend voor zijn veelzijdige optredens en zijn vermogen om een breed scala aan personages te belichamen, waarbij hij diepgang en authenticiteit aan elke rol toevoegt.

    Transatlantische Germanistik
    Schwerpunkt/Focus: Daniel Kehlmann
    Gegenwartsliteratur. Ein Germanistisches Jahrbuch /A German Studies Yearbook / 17/2018
    Gegenwartsliteratur. Ein Germanistisches Jahrbuch /A German Studies Yearbook / 18/2019
    The Academy Awards: A Pictorial History
    Hermann Broch, visionary in exile
    • Inhaltsverzeichnis/Table of Contents I. Schwerpunkt: Daniel Kehlmann ANDREA ALBRECHT: Im Reich der Logik sind die Toten noch da. Zu Daniel Kehlmanns Geister in Princeton MORITZ BASSLER: Genie erzählen: Zu Daniel Kehlmanns Populärem Realismus FRIEDHELM MARX: Dunkle Geschichten: Daniel Kehlmanns Gespenster INA ULRIKE PAUL: Autorfunktion, Autorfiktion: Schriftstellerfiguren bei Daniel Kehlmann HARTMUT VOLLMER: Erzählerische Inszenierungen rätselhafter Zufallsschicksale: Daniel Kehlmanns Roman F II. Einzelinterpretationen: Ethik und Zeitkritik SUSAN C. ANDERSON: Travel and Return: Christoph Ransmayr's Die Schrecken des Eises und der Finsternis and Atlas eines ängstlichen Mannes BJÖRN MOLL: Europavergiftung: Südsee, Tropen und die Krankheit der Hochkultur in Christian Krachts Imperium BRIGITTE ROSSBACHER: The Legend of Litzy Philby: Barbara Honigmann's Ein Kapitel aus meinem Leben MONIKA SHAFI: Nobody loves a refugee: The Lessons of Jenny Erpenbeck's Novel Gehen, Ging, Gegangen III. Einzelanalysen: Poetologie und Ästhetik ANKE S. BIENDARRA: Die Poetikvorlesungen Juli Zehs und Terézia Moras: Beispiele narrativer und feministischer Ethik JOHANNA CANARIS: das prinzip der schraube: Kathrin Rögglas diskursiver Realismus EWA WOJNO-OWCZARSKA: Mediale Bilder und filmische Narration bei Kathrin Röggla MAREN LICKHARDT: Gerhard Roths Landläufiger Tod und Über Bienen: Zur Poetologie sozialer Insekten SERGE YOWA: Literatur als kulturelles Gedächtnis: Ruth Klügers 'Ghosting' und inter(kon)textuelles Schreiben in weiter leben/Still Alive Rezensionen/Book Reviews Editorische Notiz/Editorial Note

      Schwerpunkt/Focus: Daniel Kehlmann
    • Transatlantische Germanistik

      Kontakt, Transfer, Dialogik

      • 295bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die Entwicklung der Literatur- und Kulturwissenschaft auf beiden Seiten des Atlantiks wird in dieser Studie thematisiert. Sie bietet Vergleiche zu verschiedenen Aspekten, darunter die Diskussion über Cultural Studies als Paradigmenwechsel in der Literaturwissenschaft, die Herausgabe germanistischer Zeitschriften in den USA und das Engagement deutscher Literaturverlage in Amerika. Zudem werden das Leseverhalten in Deutschland und den USA, das Verhältnis der amerikanischen Germanistik zu European Studies sowie die Spannungen deutscher Universitäten zwischen europäischer Reform und amerikanischem Vorbild beleuchtet. Auch der Einfluss von Stiftungen auf den akademischen Austausch und die deutsche Teilnahme an amerikanischen Weltausstellungen werden behandelt. Die Möglichkeiten für expatriierte amerikanische Schriftsteller in Europa und europäische Exilautoren in den USA sowie die Kooperation transatlantischer Germanisten im globalen Kontext werden ebenfalls thematisiert. Der Autor, ein erfahrener deutsch-amerikanischer Literaturwissenschaftler, hat an vielen internationalen Institutionen gelehrt und ist ein Brückenbauer zwischen den Kulturen. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Forschungspreis der A. v. Humboldt-Stiftung und die Goethe Medaille.

      Transatlantische Germanistik
    • Die Ethik der Literatur

      • 287bladzijden
      • 11 uur lezen

      Autoren, Kritiker und Germanisten thematisieren den Zusammenhang von Ethik und Gegenwartsliteratur. Seit ihren Anfängen ist die Literatur ein Medium, in dem unterschiedliche ethische Positionen gegeneinander gestellt oder verhandelt werden. In Opposition zu konservativen Poetiken seiner Zeit entwickelte Hermann Broch eine ethisch argumentierende Ästhetik, für die der Doppelaspekt von neuer Erkenntnis und neuer Form bezeichnend war. Das immer wieder anders gelagerte Zusammenspiel von Ethik und Ästhetik kann nur in Einzeluntersuchungen verdeutlicht werden. Um solche Detailstudien zur deutschen Gegenwartsliteratur geht es in diesem Band. Im Mittelpunkt stehen Werke von acht Autorinnen und Autoren: Durs Grünbein, Barbara Honigmann, Angela Krauß, Peter Schneider, Arnold Stadler, Yoko Tawada, Hans-Ulrich Treichel und Ulf Erdmann Ziegler. Sie steuern Poetikvorlesungen und Stellungnahmen bei, in denen sie den Spannungsbogen zwischen Ethik und Literatur skizzieren. Bei gleicher Fragestellung werden Werke dieser acht Schriftsteller von Kritikern und Germanisten analysiert und interpretiert. Mit Beiträgen von: Michael Braun, Heinrich Detering, Gregor Dotzauer, Gerald Early, Evelyn Finger, Ulrich Greiner, Ina Hartwig, Peter Hanenberg, Jennifer M. Kapczynski, Andrea Köhler, Suzuko Mousel Knott, Stephan Krass, Paul Michael Lützeler, Erin McGlothlin, Mark Rectanus und Hajo Steinert.

      Die Ethik der Literatur
    • Inhaltsverzeichnis: Schwerpunkt/Focus I: Literatur und Film behandelt die Beziehung zwischen Literatur und Film, einschließlich Patrick Süskinds "Das Parfum" und dessen Verfilmung durch Tom Tykwer. Es werden verschiedene Perspektiven auf literarische und filmische Anthropologie sowie die Mechanismen der Überwachung in Literatur und Film untersucht, mit Beispielen wie Bölls "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" und Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen". Weitere Analysen umfassen Charlotte Kerners und Rolf Schübels "Blueprint" sowie die Verfilmung von Wolf Haas' "Silentium!" durch Wolfgang Murnberger. Schwerpunkt/Focus II: Literatur und Erinnerung beleuchtet transatlantische Gedächtnisperspektiven in Uwe Johnsons "Jahrestage", uchronische Erinnerungen in Christoph Ransmayrs Werk und intergenerationale Konflikte in Peter Schneiders "Eduards Heimkehr". Christine Ivanovic thematisiert Resonanzräume in Yoko Tawadas Schriften, während Yasemin Yildiz die politische Trauma und Übersetzung in Emine Sevgi Özdamars "Mutterzunge" analysiert. Barbara Neymeyr untersucht narrative Zeitkritik in Markus Werners "Am Hang". Rezensionen zu verschiedenen Werken, darunter W. G. Sebald und Martin Walsers, runden den Inhalt ab.

      Schwerpunkte Literatur und Film, Literatur und Erinnerung
    • "Das Buch schildert die letzten achtzehn Stunden des sterbenden Vergil, beginnend mit seiner Ankunft im Hafen von Brundisium bis zu seinem Tod am darauffolgenden Nachmittag im Palast des Augustus. Obwohl in der dritten Person dargestellt, ist es ein innerer Monolog des Dichters. Es ist daher vor allem eine Auseinandersetzung mit seinem eigenen Leben, mit der moralischen Richtigkeit oder Unrichtigkeit dieses Lebens, mit der Berechtigung und Nichtberechtigung der dichterischen Arbeit, der dieses Leben geweiht war." Hermann Broch

      Der Tod des Vergil