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Gustav Peichl

    18 maart 1928 – 17 november 2019

    Gustav Peichl, bekend onder het pseudoniem Ironimus, is een Oostenrijkse architect en auteur. Zijn satirische tekeningen, gepubliceerd in kranten als Die Presse en Süddeutsche Zeitung, evenals op ORF, worden geprezen om hun scherpe observatievermogen en geestige commentaar op de actualiteit. Peichls werk combineert op unieke wijze architectonische principes met artistieke expressie, wat resulteert in een onderscheidend perspectief.

    Ironimus. Die Presse 1990
    Der kleine Geist
    ironimus - Das wahre Deutschland. Ein respektloses Geschichtsbuch
    Ironimus. Die Presse 1986
    Neue Projekte = Recent projects
    Münchner Kammerspiele, Neues Haus
    • This volume shows the extension of one of Munich's most significant Art Nouveau buildings, erected in 1901 by Richard Riemerschmid.

      Münchner Kammerspiele, Neues Haus
    • Eine Sammlung von 250 besten Zeichnungen des Karikaturisten Ironimus, alias Gustav Peichl, die das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland von Adenauer bis Merkel humorvoll kommentiert. Die Zeichnungen sind seit 50 Jahren in der "Süddeutschen Zeitung" erschienen und werden von Markus Peichl kommentiert.

      ironimus - Das wahre Deutschland. Ein respektloses Geschichtsbuch
    • Der kleine Geist wird in der kulturellen und poetischen Leopoldstadt geboren, doch seine Welt ist vom Untergang bedroht. Trotz Verfolgung und Tod übersteht er die schweren Zeiten dank seines reinen Wesens und Mutes. Gustav Peichl vereint in dieser liebevollen Geschichte Ästhetik, Witz und Sinnlichkeit.

      Der kleine Geist
    • Ironimus. Das Album

      • 314bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der gesammelte IRONIMUS in einem Band für Kenner und Entdecker. Seine Zeichnungen kommentieren seit über 50 Jahren die österreichische Geschichte. Persönlichkeiten, Ereignisse, Stern- und Schicksalsstunden, Wendepunkte, Krisen und Triumphe in unserem Land, aber auch rund um uns in Europa, sie alle hat IRONIMUS mit seinem unverwechselbaren Zeichenstil festgehalten. Er ist Österreichs satirischer Chronist, pointierter Kritiker und humorvoller Mahner, ein verhalten leidenschaftlicher Patriot, dem nichts Österreichisches fremd ist. Wohl dem also, der „seinen IRONIMUS“ zum Blättern und Nachschlagen, zum Erheitern, Ärgern, Freuen, Erkennen, Erinnern im Bücherschrank zur Verfügung hat. Die neue Werkausgabe macht es möglich: Über 300 zum Teil unveröffentliche Karikaturen von 1950 bis 2008 enthält der Band, der umfangreichste, kompakteste IRONIMUS, den es je gab: eine unvergleichliche österreichische Geschichte in Bildern, so unterhaltsam wie informativ.

      Ironimus. Das Album
    • Anlässlich der Eröffnung des Gustav-Peichl-Archivs entstand der Katalog seiner deutschen Bauprojekte mit Handzeichnungen des Architekten, die er zwischen 1978 und 1999 entwarf. Darunter sind Zeichnungen für die Bundeskunsthalle in Bonn, die Erweiterung des Städels in Frankfurt am Main und den Kindergarten für Bundesbedienstete im Spreebogen in Berlin. Gustav Peichl – seit Jahrzehnten auch Karikaturist und als „Ironimus“ international bekannt – ist ein leidenschaftlicher Zeichner.

      Gustav Peichl. Die Zeichnung ist die Sprache der Architekten
    • Unter dem Pseudonym „Ironimus“ karikiert Gustav Peichl u. a. für „Die Presse“ und die „Süddeutsche Zeitung“. Seine Karikaturen bilden eine Chronik von Politik und Gesellschaft der deutschsprachigen Länder. Als Architekt wurde er durch den Bau von sechs ORF Landesstudios bekannt, die alle nach dem gleichen architektonischen Prinzip gebaut sind. In Deutschland sind die Bundeskunsthalle in Bonn und der Anbau des Städelmuseums seine prominentesten Werke. In diesem Buch schildert Peichl erstmals ausführlich Beobachtungen und Erlebnisse der vergangenen Jahrzehnte, beginnend mit seiner Kindheit im Wien der dreißiger Jahre. Er erzählt von seinen Begegnungen mit Bruno Kreisky, Helmut Kohl und Angela Merkel, spricht über die historische Entwicklung Österreichs, Deutschlands und Europas und lässt den Leser an seinen Gedanken zur Architektur und Baukultur wie zur erlebten modernen Kunst teilhaben.

      Der Doppelgänger