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Paul Kimmage

    7 mei 1962

    Paul Kimmage, een voormalig professioneel wielrenner, brengt een uniek perspectief in zijn journalistiek. Zijn schrijfstijl over sport, met name wielrennen, wordt gevormd door een diepgaand begrip van de interne werking van deze sector. Het werk van Kimmage kenmerkt zich door rauwe eerlijkheid en een scherpe kijk op de realiteit van professionele sport, waarbij hij vaak de donkere kanten ervan blootlegt. Lezers waarderen zijn vermogen om complexe verhalen met duidelijkheid en autoriteit over te brengen.

    Raubeine rasiert
    Tour de farce
    Talk don't run - Sportstars im Kreuzverhör
    Full Time: The Secret Life Of Tony Cascarino
    Rough ride. Behind the wheel with a pro cyclist
    Engage
    • Engage

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,3(270)Tarief

      'Engage!' was the last word Matt Hampson heard before dislocating his neck while in rugby training with other young England hopefuls. On a cold, grey, overcast day in 2005, the cream of young English rugby gathered at a Northampton training ground. Matt Hampson, 'Hambo' to his mates, was one of them. He had dreamt of playing rugby for England ever since he had picked up a rugby ball at school. His skill, conviction and dedication had brought him to the cusp of realising that dream, in an England U21 team that included Olly Morgan, Toby Flood, Ben Foden and James Haskell. But as the two sets of forwards engaged for a scrum on the training field, the scrum collapsed and Matt, who played tight-head prop, took the full force of two opposing sides. In that moment his life changed forever. Paul Kimmage went to visit Matt as he recuperated, and wrote a piece for the Sunday Timeswhich won him his third successive SJA sports interviewer of the year award. They struck up a friendship and here, Paul tells Matt's whole story, in all its intimate detail. From the build-up to the dreadful day, to Matt's recuperation, to his struggle to adjust to normal life again, to his family and friends, to other tragic incidents on the rugby field, to the response of the RFU, this is a story of terrible sadness yet unadorned triumph and joy, of anger yet of reconciliation and peace . . . of a boy who became a man.

      Engage
    • An eye-opening expose of and a heart-breaking lament for professional cycling Paul Kimmage's boyhood dreams were of cycling glory- wearing the yellow jersey, cycling the Tour de France, becoming a national hero. He knew it wouldn't come easy, but he was prepared to put in the graft. The dedication paid off - he finished sixth in the World Championships as an amateur and in 1986, he turned professional. He soon discovered it wasn't about courage, training hours or how much you wanted to win. It was about gruelling defeats, total exhaustion, and drugs - drugs that would allow you to finish the race and start another day. Kimmage ultimately left the sport to write this book - profoundly honest and ground-breaking, Rough Ride broke the silence surrounding the issue of drugs in sport, and documents one man's love for, and struggle with, the complex world of professional cycling. 'A must read for any cyclist' Cyclist WINNER OF WILLIAM HILL SPORTS BOOK OF THE YEAR

      Rough ride. Behind the wheel with a pro cyclist
    • Spitzensportler, die Massen bewegen: Tenniscracks wie Boris Becker, Formel-1-Heroen wie Jackie Stewart und Stadionhelden wie Geoff Hurst, der das Wembley-Tor erzielte. Auch Ausnahmesportler aus weniger bekannten Disziplinen, wie Joe Namath im American Football und Ronnie O’Sullivan im Snooker, finden Beachtung. Paul Kimmage vereint in einer Sammlung außergewöhnlicher Porträts diese Athleten, die oft mit persönlichen Kämpfen konfrontiert sind, sei es als „anonyme“ Alkoholiker oder durch traumatische Erfahrungen. Als Mann für große Interviews bei The Sunday Times fängt Kimmage das Wesen dieser Ausnahmeathleten ein und geht weit über das übliche Frage-Antwort-Spiel hinaus. Seine intime Herangehensweise führt zu aufschlussreichen und inspirierenden Star-Porträts. Kimmages eigene Erfahrungen als ehemaliger Radprofi verleihen seinen Interviews Tiefe. Mit seiner Autobiografie von 1990, in der er eine Dopingbeichte ablegte, riskierte er seine Karriere. Sein Debütwerk „Raubeine rasiert“ gilt als Pflichtlektüre und leitete seine erfolgreiche Laufbahn als Sportjournalist ein. Seit 2002 führt er die Reihe „The Big Interview“ bei The Sunday Times, für die er mehrfach als Interviewer des Jahres ausgezeichnet wurde. Seine Porträts von Sportlegenden haben das journalistische Interview neu definiert.

      Talk don't run - Sportstars im Kreuzverhör
    • 1989 beendete Paul Kimmage seine Karriere, um ein ehrliches Buch über das Metier des Profiradsports zu schreiben. Seine Autobiografie 'Raubeine rasiert' gerät zur herzzerreißenden Klageschrift, die ihn zwar zum gefragten Sportjournalisten, aber auch zur Persona non Grata im internationalen Peloton macht. Denn Paul Kimmage hat das Gesetz des Schweigens gebrochen. Im Juli 2006 kehrt der 'Geächtete' zurück zur Tour de France. Als Kolumnist der angesehenen Sunday Times erlebt, schildert und hinterfragt er ein in jeder Hinsicht bemerkenswertes und skandalöses Radrennen. Mit dem Herzblut des Radsportlers aus Leidenschaft. Mit dem Argwohn des wissenden Insiders. Mit dem Zorn des betrogenen Fans. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ob er sich mit Funktionären, Reporterkollegen oder offiziell rehabilitierten Dopingsündern anlegt: Paul Kimmage lässt nicht eine Sekunde einen Zweifel daran, dass er zwar die Tour weiterhin innig liebt, aber all jene verabscheut, die dieses Rennen zerstört haben. „Tour de Farce“ ist mehr als eine reich bebilderte Erinnerung an die vielleicht bizarrste Frankreich-Rundfahrt der Geschichte. Paul Kimmage gelingt ein heißblütiges Tour-Tagebuch, das die Bigotterie des modernen Profisports entlarvt. Erneut eine zeitlose Pflichtlektüre für alle, die sich auch nur im Geringsten für Radsport interessieren.

      Tour de farce
    • Irland ist das Land der heiligen Trinker und der raufenden Priester. Irland ist das Land der Underdogs. Underdogs wie Paul Kimmage. In den 80er Jahren fuhr der gebürtige Dubliner als Radprofi mit den ganz Großen der Branche: Kimmage erfüllte sich einen Kindheitstraum und erlebt einen Albtraum. Das Leben im Fahrerfeld wird schnell zur Existenzfrage: Es geht um zermürbende Niederlagen und um den Kampf am Rande der äußersten Erschöpfung. Und es geht um Doping. Nicht um die Einnahme fragwürdiger Substanzen, die den Sieg bringen. Sondern um Doping als einzige Chance, ein Rennen zu beenden und am nächsten Tag wieder starten zu können. Paul Kimmage hat seine Karriere beendet, um dieses Buch zu schreiben. Er bricht ein Schweigegelübde und liefert einen beispiellos ehrlichen Einblick in die unmenschlichen Gesetze des Pelotons. Ein Buch, das Augen öffnet. Eine herzzerreißende Klageschrift. Ein Buch, das jeder, der sich für diesen Sport interessiert, gelesen haben sollte.

      Raubeine rasiert