Negro Sculpture (1915) was the first critical response to African sculpture, challenging prejudices and misconceptions around this subject. It quickly became a crucial text for the European avant-garde and today remains indispensable to understanding the shift in discussion towards non-European art taking place at the time.
The German art historian and critic Carl Einstein (1885-1940) was at the forefront of the modernist movement that defined the twentieth century. One of the most prolific and brilliant early commentators on cubism, he was also among the first authors to assess African sculpture as art. Yet his writings remain relatively little known in the Anglophone world. With A Mythology of Forms, the first representative collection of Einstein’s art theory and criticism to appear in English translation, Charles W. Haxthausen fills this gap. Spanning three decades, it assembles the most important of Einstein’s writings on the art that was central to his critical project—on cubism, surrealism, Pablo Picasso, Georges Braque, and Paul Klee, and includes the full texts of his two pathbreaking books on African art, Negro Sculpture (1915) and African Sculpture (1921). With fourteen texts by Einstein, each presented with extensive commentary, A Mythology of Forms will bring a pivotal voice in the history of modern art into English.
Carl Einsteins Korrespondenz bietet einen tiefen Einblick in die Strömungen und Konflikte der europäischen Literatur, Kunst und Politik des 20. Jahrhunderts. Als bedeutender Schriftsteller und Kunstkritiker war er eng mit Größen wie Picasso und Paul Klee verbunden und kämpfte aktiv gegen Reaktion und Faschismus. Die Sammlung umfasst 425 Briefe, die chronologisch geordnet und detailliert kommentiert sind, einschließlich Übersetzungen französischer Texte. Diese Briefe sind eine wertvolle Quelle für sozialgeschichtliche und kunsthistorische Forschungen, die Einsteins unvollendete Projekte und seine Beziehungen zu anderen Künstlern beleuchten.
Das 1921 veröffentlichte Werk von Einstein bietet eine faszinierende Analyse der afrikanischen Plastik und wird durch zahlreiche Bilder ergänzt. Es beleuchtet die kulturellen und künstlerischen Aspekte dieser Kunstform und vermittelt Einsteins einzigartige Perspektive auf die ästhetischen Werte und Traditionen Afrikas. Durch die Kombination von Text und visuellen Elementen entsteht ein eindrucksvolles Dokument, das sowohl Kunstliebhaber als auch kulturhistorisch Interessierte anspricht.
Die Erzählung thematisiert den Dialog zwischen Uwolowu und den Untergöttern über den Tod und die Auferstehung. Ein Huhn fordert ebenfalls das Recht auf Auferstehung, was Uwolowu jedoch ablehnt. Diese Interaktion verdeutlicht die fundamentalen Fragen des Lebens, des Sterbens und der Unsterblichkeit. Die Aussage des Huhns, dass es mit dem Sonnenaufgang kommt, symbolisiert Hoffnung und den Kreislauf des Lebens, während Uwolowus Weigerung die endgültige Natur des menschlichen Todes betont.