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Werner Schwanfelder

    1 januari 1951

    Werner Schwanfelder is een auteur die de wereld van handel en management belicht vanuit een uniek perspectief. Zijn uitgebreide ervaring in wereldwijde verkoop en inkoop, inclusief het opbouwen van internationale teams, geeft hem diepgaande inzichten in de werking van grote ondernemingen. Deze praktische expertise vertaalt hij naar zijn geschriften, waarin hij kernaspecten van bedrijfsstrategie en organisatorisch leiderschap analyseert. Zijn werken bieden lezers praktische kennis en doordachte overwegingen over het dynamische managementlandschap.

    Laotse für Manager
    Der glückliche Manager
    Mit dem Wohnmobil durch Ostdeutschland
    Buddha und der Manager
    Konfuzius im Management
    111 Orte in Mittelfranken, die man gesehen haben muss
    • Mittelfranken liegt in der Mitte Europas, geprägt von Bergen und Hügeln, Tälern, sanften Auen und schwungvollen Flüssen bis zu einem weiten Seenland im Süden. Kelten und Römer zogen durch dieses Land. Im Mittelalter war es Kernland der fränkischen Kaiser, heute beherbergt es die wirtschaftliche Kraft Frankens. In einem breiten Themen-Panorama erzählt dieses Buch von 111 unbekannten und ungewöhnlichen Orten in dem Land des Schäufele.

      111 Orte in Mittelfranken, die man gesehen haben muss
    • Werner Schwanfelder überträgt die Worte des Konfuzius auf den Arbeitsalltag eines modernen Managers. Er zeigt, wie sich Weisheit und Werte des alten Meisters noch heute mit großem Nutzen umsetzen lassen. Gerade Themen wie Führung und Unternehmenskultur kommt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine herausragende Bedeutung zu. Hier lässt sich viel Inspiration aus den Lehren des Konfuzius ziehen.

      Konfuzius im Management
    • Viele Manager leiden unter immer komplexeren Aufgaben, chronischem Zeitmangel und ständigem Erfolgsdruck. Und verlieren dabei aus den Augen, dass dem Erfolg einfache, aber stabile Wahrheiten zugrunde liegen. Werner Schwanfelder vermittelt eine dieser Wahrheiten in seiner Geschichte vom gestressten Manager: Respekt vor sich selbst, Respekt vor anderen und Respekt vor den eigenen Handlungen. Der Manager muss erst lernen, diese drei Regeln für seinen Arbeitsalltag zu übersetzen. Doch mit den Weisheiten eines buddhistischen Mönchs im Gepäck gelingt es ihm, wieder erfolgreich und glücklich zu werden.

      Buddha und der Manager
    • Werner Schwanfelders Ratgeber birst schier vor Glück: Der Autor hobbyphilosophiert über das Thema, gibt allgemeine Tipps zum Glücklichsein, macht einen Ausflug in die Mitarbeiterführung und erzählt gelegentlich von Theorien aus seiner ersten BWL-Vorlesung. Auf den im Titel erwähnten Manager wartet der Leser lange; erst auf Seite 160 konstruiert Schwanfelder seine These: Glückliche Manager sind die besseren. Das belegt er am Ende des Buches, indem er die Wertentwicklung der besten Great-Place-to-Work-Unternehmen mit derjenigen von Unternehmen auf der Standard-&-Poor's-500-Liste vergleicht. Für 10 % Wertsteigerung (vs. 3 % in der Vergleichsgruppe) können nur glückliche Manager verantwortlich sein, so sein Schluss. Ob man diese Logik nachvollziehen kann oder nicht: Das Buch wartet mit vielen klugen Gedanken auf, weshalb getAbstract es allen Glücksjägern und Führungskräften empfehlen kann

      Der glückliche Manager
    • In unserer hektischen Welt kommen Gelassenheit, Beharrlichkeit und reflektiertes Handeln oftmals viel zu kurz. Laotse jedoch lehrt, dass allein in Harmonie und Ausgleich der Schlüssel zur Weisheit liegt – und damit auch der Weg zum nachhaltigen Erfolg, dem persönlichen wie dem unternehmerischen. Ob Zeitmanagement oder Führungskompetenz, Mitarbeitermotivation oder Unternehmenskultur: Der alte Meister Laotse hat Managern von heute viel zu geben.Werner Schwanfelder erläutert und erklärt die Texte des Laotse für den modernen Leser. Mit den zehn Lehren der Weisheit zeigt er, wie Manager und Unternehmer zu mehr Gelassenheit, mehr Stärke und mehr Erfolg gelangen können.

      Laotse für Manager
    • Würziger Silvaner, trockener Ausbau, mineralstoffreicher Müller-Thurgau - dafür ist Mainfranken berühmt. Aber wo ist die fränkische Rotweinecke? Erfahren Sie es mit Werner Schwanfelder, der seine Wurzeln in Franken hat. Lassen Sie sich zu Winzern und an Lieblingsplätze führen, die erstaunliche Perspektiven auf Mainfranken eröffnen. Die Gegend hat viel zu bieten: die Meterbratwurst in Sulzfeld oder den Schweinfurter Schrotturm. Aber auch das Höttehött-Denkmal in Iphofen zählt zu Werner Schwanfelders ganz persönlichen Lieblingsplätzen.

      Lieblingsplätze Mainfranken
    • Weihnachten

      Nach einer wahren Geschichte

      Zu süß und zu einfach klingt die Geschichte: Von einem Baby in der Krippe auf die Menschwerdung Gottes zu schließen, ist ein durchaus kühner Gedanke. Gerade deshalb aber ist es wichtig, die Weihnachtsgeschichte neu zu erzählen. Keine langen Konstruktionen, sondern einfache, teilweise abgebrochene, unvollständige Wortverbindungen. Daraus entsteht ein neues Gefühl für das Lesen und das Zuhören. Die Weihnachtszeit bietet Gelegenheiten, diese neu formulierte Geschichte in der Familie oder im Freundeskreis in flottem Sprechtempo vorzulesen oder in Ruhe in sich aufzunehmen. Ihr Inhalt ist es wert, präsent zu bleiben. Denn der Höhepunkt der Geschichte ist die begründete Hoffnung der Menschheit, menschlich zu werden.

      Weihnachten
    • Sun Tzu für Manager

      Die 13 ewigen Gebote der Strategie

      Seit 2500 Jahren bewähren sich die Weisheiten des chinesischen Generals Sun Tzu. Seine Schrift über die Strategie zählt zum klassischen Schrifttum. Werner Schwanfelder macht Sun Tzu für den modernen Manager lebendig und umsetzbar.

      Sun Tzu für Manager
    • Ostern

      Nach einer wahren Geschichte

      Die Geschehnisse rund um die Passion und die Auferstehung Jesu gehören zu den zentralsten und bekanntesten Passagen des Neuen Testaments. In der Zeit um Ostern werden sie in allen Kirchen gelesen. Wer in der Bibel liest, hat die Geschichten im Ohr. Vielen sind sie auch aus der geistlichen Musik bekannt. Manchmal hilft es, ein bisschen am Regler zu drehen, um altvertraute Töne anders zu hören, hinzuhören, neu zu hören – und dann auch neu zu verstehen. Man sieht Werner Schwanfelder manchmal förmlich ein bisschen in den Knien federn und leicht mit den Fingern schnippen, wenn er die Ereignisse vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zum Erscheinen des Auferstandenen im schnellen rhythmischen Stakkato nacherzählt und dabei die Grenzen zwischen Damals und Heute zu fließen beginnen. Die altvertraute Geschichte – näher herangeholt und überraschend neu erschlossen. Im Hosentaschenformat als sympathischer Begleiter von Gründonnerstag bis Ostermontag.

      Ostern