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Reinhard Spieler

    Alice Musiol, when tears don't cry
    Specimen removed
    Michael Raedecker
    Franz Gertsch - retrospective
    Beckmann
    Vasily Kandinsky
    • 2023
    • 2023
    • 2021

      Elementarteile | Elementary Parts

      Kat. Sprengel Museum Hanover

      • 356bladzijden
      • 13 uur lezen

      Das Sprengel Museum Hannover feiert mit ­ELEMENTARTEILE das 50-jährige Jubiläum der Schenkung Bernhard und Margrit Sprengel sowie das 40-jährige Bestehen des Museums. Ausstellung und Sammlungskatalog ELEMENTARTEILE stellen ebenso einfache wie naheliegende Fragen an die Kunst, die sich gleichwohl als absolut grundlegend erweisen: Was ist Kunst? Woraus bestehen Kunstwerke eigentlich, welche Materialien kommen zur Anwendung? Welche Formensprachen verwenden sie? Auf welche Wirklichkeit(en) be­ziehen sie sich zwischen Figuration, Abstraktion und virtuellen Welten? Wovon handelt Kunst, was für Geschichten erzählt sie, wie spiegelt sie Geschichte? Das beein­druckende Spektrum grundsätzlicher Ausdrucksmöglich­keiten entfaltet sich im Lichte der klug gewählten zehn thema­tischen Schwerpunkte, darunter Farbe, Material, Form/Gestalt, Wirklichkeiten, Geschich­te(n), ­Natur- und Lebensräume, Große Gefühle und schließlich Gesichter. ­Insgesamt werden mehr als 150 Werke von Max Beckmann, Pablo ­Picasso, Fernand Léger und Paul Klee über Louise Bourgeois, Sean Scully, Bruce Nauman, Niki de Saint Phalle und Gerhard Richter bis hin zu Marlene Dumas, Andrea Fraser, Julian Charrière, Julius von Bismarck, Christoph ­Girardet und Julia Schmid präsentiert

      Elementarteile | Elementary Parts
    • 2016

      Vasily Kandinsky

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,9(7)Tarief

      This book presents Vasily Kandinsky s major paintings from all phases of his artistic career and celebrates the artist and his groundbreaking work. This generously illustrated volume displays Vasily Kandinsky's brilliant use of color, shape, and composition through approximately 250 full-color illustrations. Essays by the world's leading Kandinsky experts focus on the evolution of his work throughout all periods of his career: his exploration of his Russian roots and his emigration to Munich; his attraction to the Art Nouveau and fauvist movements; the formation of the Blue Rider group; the influence of music on his painting; his years at the Bauhaus; and his late work in Paris. The book s design allows for a thorough examination of Kandinsky s most important works in all their extraordinary detail. Accessible, impeccably researched, and wide-ranging, this important volume offers an indispensable overview of the artist s seminal works and a tribute to the beauty and power of Kandinsky s vision

      Vasily Kandinsky
    • 2014

      Michael Raedecker

      tour

      • 103bladzijden
      • 4 uur lezen

      Michael Raedecker occupies his own unique position within the field of contemporary essentially dedicated to figuration, he replaces the concrete surroundings of his motifs with fields of color. His houses, plants, and laundry pieces can be understood as critical analyses of painting and pictorial composition and are often characterized by a mystical atmosphere. Typical of Raedecker’s works is the combination of paint and thread. The contours of his motifs are developed as three-dimensional drawings with the aid of colored woolen threads embroidered into the canvas. This comprehensive exhibition catalog features the artist’s works from Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen and the SprengelMuseum in Hannover.

      Michael Raedecker
    • 2012

      Schwestern der Revolution

      • 263bladzijden
      • 10 uur lezen

      Das Katalogbuch stellt mehr als 100 Kunstwerke, bühnenbildnerische, kunsthandwerkliche und typografische Arbeiten russischer Avantgartistinnen aus der Zeit von 1907 bis 1934 vor. Neben Größen wie Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Ljubow Popowa, Olga Rosanowa, Warwara Stepanowa und Nadeschda Udalzowa sind auch die weniger bekannten Künstlerinnen Sofia Dymschiz-Tolstaja, Marija Ender, Anna Kogan, Anna Leporskaja, Elena Liessner-Blomberg und Antonina Sofronowa präsent. Geboten wird ein Überblick über die Entwicklung der russischen Kunst von den figurativen Werken des Neo-Primitivismus bis zu den abstrakten Kompositionen von Kubo-Futurismus, Suprematismus und Konstruktivismus.

      Schwestern der Revolution
    • 2011

      46 Seiten im Heft mit Schutzumsclag, 3 Textbeileger, 4Blatt Aufkleber mit Arbeiten des KÜnstlers, zahlreiche Abb. in Farbe, Broschur, 22 x 15 cm

      Peter Sauerer - Demolition demon
    • 2010

      Alice Musiol, when tears don't cry

      • 88bladzijden
      • 4 uur lezen

      „Die Kunst ist als Reaktion auf innere und äußere Umstände immer schon ein Teil meines Lebens. Das Leben selbst gibt sozusagen mein Arbeitskonzept vor“, so Alice Musiol. Sie war zehn Jahre alt, als ihre Familie von Polen nach Deutschland übersiedelte. Von Heimat, dem Fremden und dem Unterwegssein handeln auch ihre Arbeiten, die einem gemeinsamen übergeordneten Konzept unterliegen: Ihre Werke selbst sollen keinen Ballast darstellen, sie müssen transportabel sein – sie sind daher immer entweder kleinformatig, zerlegbar, faltbar oder jederzeit reproduzierbar. Durch den Einsatz gebräuchlicher Materialien für ihre zierlichen und fragilen Arbeiten verwandelt Alice Musiol das Alltägliche in beunruhigend Aufwühlendes.

      Alice Musiol, when tears don't cry
    • 2010

      Tatjana Doll, Toxic chemicals

      • 112bladzijden
      • 4 uur lezen

      Das Markenzeichen der in Berlin lebenden Künstlerin Tatjana Doll sind große, häufig serielle Reproduktionen von Objekten des Alltags: Verkehrszeichen, Sitzschalen, Autos und LKWs, Lebensmittelverpackungen, Transporter, Müllcontainer. Die Motive - mit Vehemenz gemalt - werden im großen mehr oder weniger originalgetreuen Maßstab plakatwandartig wiedergegeben. Dabei installiert Tatjana Doll ihre übergroßen Formate stets bezogen auf die jeweiligen Ausstellungsräume. Sie konstruiert und dekonstruiert, zerlegt perspektivisch, ist dabei gestisch und abstrakt und entwickelt eine eigensinnige bildhafte Lebenswelt, die den Blick ganz neu auf Altbekanntes lenkt. In bewusster Abkehr von der traditionellen Ikonographie stellt sie die Frage nach den Mitteln und Möglichkeiten der Malerei. Tatjana Doll (*1970) studierte bei Dieter Krieg an der Kunstakademie Düsseldorf. Seit 2009 ist sie Professorin an der Staatlichen Hochschule der Künste Karlsruhe. Ihre Arbeiten wurden in internationalen Ausstellungen gezeigt sowie mit zahlreichen Stipendien, unter anderem dem Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo und dem Senatsstipendium der Stadt Berlin für PS1 /MoMA New York, gefördert. Doll lebt und arbeitet in Berlin.

      Tatjana Doll, Toxic chemicals