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Hubertus Butin

    1 januari 1964
    Peter Zimmermann
    Gerhard Richter: Unikate in Serie
    Lebendige Skulpturen
    Gerhard Richter: Portraits
    Gerhard Richter, Editions 1965 - 2013
    Gerhard Richter
    • Gerhard Richter

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,7(11)Tarief

      The most complete catalogue raisonné of Gerhard Richter's editions from 1965 to the present, edited by Hubertus Butin, his assistant from 1996 to 1998.

      Gerhard Richter
    • After his paintings, Gerhard Richter’s editions are now also attracting increasing interest from around the world. Editions are all of the artist’s original works of art that have been produced in multiple. In his new catalogue raisonné Hubertus Butin presents all of the prints, photography editions, artist’s books, multiples (objects), and painting editions from 1965 to 2013. Informative essays and numerous illustrations make it clear that the editions are an independent, major part of Richter’s oeuvre. They offer the artist a chance to reach a larger audience while at the same time he can explore creative possibilities in especially diverse and experimental ways. ´(German edition ISBN 978-3-7757-3518-6) GERHARD RICHTER is one of the most famous painters of our time. Worldwide. His fascinating visual spheres are characterized by a unique originality and quality, in which the abstract and the figural intertwine and permeate each other.

      Gerhard Richter, Editions 1965 - 2013
    • Gerhard Richter: Portraits

      • 224bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,5(15)Tarief

      The first comprehensive overview of portraits in the work of Gerhard Richter–paintings, photographs, watercolors, drawings, and prints from the sixties to the present.

      Gerhard Richter: Portraits
    • Lebendige Skulpturen

      Gilbert & George, Konrad Lueg, Sigmar Polke, Gerhard Richter

      In the history of art, the title Living Sculpture is associated with the UK-based duo Gilbert & George. It relates to an artistic mindset the two artists presented to the public towards the end of the 1960s when they decided to make their lives, or rather themselves, the object of their art: “The day we said that we are the living sculpture, that was it. Art and life became one, and we were the messengers of a new vision. At that moment that we decided we are art and life, every conversation with people became art, and still is.” This stance broadened the notion of sculpture within the context of the Pop, Minimal and Conceptual Art movements being discussed around this time and caused a stir – not least among the informed circles of the European art scene. Gilbert & George’s ideas made quite an impact on Germany’s Rhineland where the closely affiliated artists Konrad Lueg, Sigmar Polke and Gerhard Richter had been seeking new ways of making art both individually and collectively since the early 1960s. Not only working within the medium of painting these three artists also experimented with works that, to differing extents, approached the genre of sculpture. Becoming Gilbert & George’s gallerist as Konrad Fischer from 1969/70 Lueg therefore explored this thematic complex in various manifestations.

      Lebendige Skulpturen
    • Der durch zahlreiche internationale Ausstellungen bekannte Kölner Künstler Peter Zimmermann (*1956) geht seit Ende der 1980er-Jahre einer Kunst nach, die die Bedingungen und Möglichkeiten gegenwärtiger Bildlichkeit hinterfragt. In seinen Book Cover Paintings überträgt er Umschläge von Kunstbüchern in Gemälde und reflektiert somit den eigenen kunsthistorischen Kontext. Diese konzeptuelle Kunst einer Malerei über Malerei präsentiert sich mit einer verführerischen Sinnlichkeit. Bei seinen Blob Paintings mit ihren fließenden Formen geht Zimmermann hingegen einer Mediatisierung der Malerei nach. In Form einer digitalisierten Abstraktion verfremdet er Fotografien am Computer und überträgt sie dann auf die Leinwand. Diese monografische Publikation stellt erstmals auf umfangreiche Weise die höchst eigenständige Malerei von Peter Zimmermann vor. Ausstellungen: Galerie Emmanuel Perrotin, Paris 6.1. – Februar 2007 · The Happy Lion Gallery, Los Angeles März 2007

      Peter Zimmermann
    • In gelungener Weise steht dieses Buch in unserer Tradition von Fachlexika und Handbüchern, die gleichermaßen den Studierenden wie interessierten Laien in anschaulicher und übersichtlicher Weise in die zeitgenössischen Diskussionen einführen. Hier werden die zentralen Grundbegriffe heutiger Kunst zusammenfassend erläutert, und hier webt sich in der Folge der Einzelbeiträge jenes dichte Netz des Diskurses, das im weiten Feld der Kunst an den unterschiedlichsten Stellen begegnet. Dieser Band lässt keine Fragen offen!

      DuMonts Begriffslexikon zur zeitgenössischen Kunst
    • Kunstfälschung

      Das betrügliche Objekt der Begierde

      • 472bladzijden
      • 17 uur lezen
      3,9(8)Tarief

      2015 stellte die Londoner Dulwich Picture Gallery ihre Besucher auf die Probe. Statt des 1769 entstandenen Ölgemäldes Porträt einer jungen Frau von Jean-Honoré Fragonard hängte sie eine für gerade einmal siebzig Pfund angefertigte Fälschung auf. Das Publikum war eingeladen, das fingierte Kunstwerk unter den Exponaten ausfindig zu machen. Das Ergebnis war erstaunlich: Zum einen erkannten gerade einmal zehn Prozent die Täuschung – zum anderen vervierfachten sich die Besucherzahlen. Kunstfälschungen und das Interesse an ihnen haben Hochkonjunktur. Für den globalisierten Kunstbetrieb aber sind sie zur Herausforderung geworden. Massenhafte Fälschungen erzeugen nicht nur erheblichen finanziellen Schaden, sie führen auch immer wieder Museen und die Forschung auf peinliche Irrwege. Hubertus Butin zeigt, dass sich das Phänomen nicht auf einzelne Straftäter reduzieren lässt. Wie das Doping im Sport, so ist die Fälschung in der Kunst ein systemisches Problem. Anhand zahlreicher, zum Teil irrwitziger, auch bislang unbekannter Fallbeispiele geht Hubertus Butin den Ursachen nach, schildert das Vorgehen berühmter Fälscher wie Wolfgang Beltracchi und erläutert, wie wir uns besser gegen Betrug und Täuschung wappnen können.

      Kunstfälschung